Taylor Swift: So schlecht ging es ihr während der Corona-Pandemie wirklich!
Während ihres Konzertes in Melbourne am Samstag erzählte Taylor Swift ihren Fans, wie es ihr während des Lockdowns ging und wie daraus "folklore" entstand.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Taylor Swift: "folklore" war eigentlich nicht geplant!
Es hat uns alle hart getroffen, als im März 2022 plötzlich die ganze Welt wegen des Corona-Virus zum Stillstand gebracht wurde. Auch Stars wie Taylor Swift wussten plötzlich nicht mehr, wie sie mit der Situation umgehen sollen. In einem Interview mit Entertainment Week im Dezember 2020 verriet sie, wie sie die Zeit verbrachte: "Ich hatte nicht erwartet, dass ich ein Album machen würde. Schon früh in der Quarantäne habe ich angefangen, viele Filme zu sehen. Wir haben uns jeden Abend einen anderen Film angesehen. [...] Ich habe das Gefühl, dass der Konsum der Kunst und Geschichten anderer Leute dieses Portal in meiner Vorstellungskraft geöffnet hat und mir das Gefühl gab: 'Warum habe ich das nicht schon früher gemacht? Warum habe ich noch nie Figuren und sich überschneidende Handlungsstränge geschaffen? Und warum habe ich mir nie die Freiheit genommen, das vom erzählerischen Standpunkt aus zu tun?'" Sofort legte sie los und "folklore" wurde geboren. Doch es gab noch einen anderen Beweggrund zum Schreiben des Albums, wie Taylor nun bei einem ihrer Konzerte erzählt.
Taylor Swift: So sah sie sich im Lockdown!
Während ihres zweiten Konzertes in Melbourne auf ihrer The Eras Tour am Samstag (17.02.) öffnete sich Taylor Swift ihren Fans. Bevor sie ihren Song "betty" performte, erzählte sie, in welchem Mindset sie war, als sie 'folklore' geschrieben hat: "Ich stellte mir vor, dass ich keine einsame Millennial-Frau mit Katzenhaaren bin, die ihr Gewicht in Weißwein trinkt, sondern eine geisterhafte viktorianische Dame, die mit einer Kerze in einem Kerzenhalter durch den Wald wandert. Und ich schrieb nur auf Pergament mit einem Federkiel. Das war in meiner Vorstellung, wie ich dachte, dass ich aussehe, wenn ich 'folklore' schreibe… Das ist also alles, was zählt: Die Illusion." Taylor beamte sich also raus aus der Einsamkeit und rein in ihre eigene schöne "folklore"-Welt. Ihr hat es in der Zeit geholfen und wir haben ein paar mega Songs bekommen. 😍
*Affiliate-Link
