Taylor Swift: Das wurde in ihrer Netflix-Doku nicht erwähnt

Seit Freitag ist die Dokumentation „Miss Americana“ über Taylor Swift auf Netflix verfügbar. Doch was zuvor niemand wusste: Die Regisseurin ließ einige pikante Details einfach weg – und das aus bestimmten Gründen. 😯

Sängerin Taylor Swift zeigt sich in ihrer Doku Miss Amerika so privat wie noch nie zuvor
Sängerin Taylor Swift zeigt sich in ihrer Doku "Miss Americana" so privat wie noch nie zuvor Foto: 2020 Getty Images
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Taylor Swift – so privat wie noch nie

Fans der Sängerin sind begeistert! Diesmal bringt Taylor Swift ihre Fans allerdings nicht mit ihrem eigenen Insta-Filter zum Ausrasten, wie im April letzten Jahres, sondern weil sie ihnen private Einblicke in ihr Leben gewährt. 😱Nicht nur, dass sich Tay in der Doku "Miss Americana" zum ersten Mal gemeinsam mit ihrem Freund, dem britischen Schauspieler Joe Alwyn zeigt. Nein, zudem umarmen und küssen sie sich auch noch vor der Kamera. Wow! Damit hätte wohl so niemand gerechnet. Es gibt aber auch Szenen, bei denen bestimmte intime Details einfach weggelassen wurden. In einem Interview der Huffington Post erklärt Regisseurin Lana Wilson jetzt die wahren Hintergründe ihrer Entscheidung.

Taylor Swift: Diese Details wurden weggelassen

So entschied sich Wilson beispielsweise dazu, Kanye Wests Sicht in Bezug auf den Vorfall bei den MTV Awards 2009 (zur Erinnerung: Er demütigte sie damals zutiefst, indem er einfach auf die Bühne stürmte und ihr kurzerhand das Mikrofon aus der Hand riss) in "Miss Americana" nicht zu erläutern. „Ich wollte nicht, dass es um Kanye geht“, so die Regisseurin. Das Drama um die Hintergründe der Trennung ihrer alten Plattenfirma „Big Machine“ wurde hingegen sogar komplett weggelassen. Schlug es damals noch krasse Wellen, weil Taylor Swift zum Beispiel nicht mit ihren alten Songs bei den American Music Awards auftreten durfte, soll es laut Wilson einfach keine neuen Infos dazu geben haben, weshalb sie sich dazu entschied, es komplett auszuklammern. 

Zu viel Material für Taylor Swifts Doku

Bei Taylors Swifts Doku wurden allerdings nicht nur super pikante Details weggelassen, sondern auch viel Material, was sicherlich den Rahmen des Dokumentarfilms gesprengt hätte. Für die Szene, in der Taylor Swift ihrem Freund und Kollegen Todrick Hall die Nägel lackierte, hat Wilson beispielsweise über eine Stunde Material gehabt, entschied sich aber dennoch dafür, die Szene kleinzuhalten. Verständlich … Außerdem hätte es noch viel mehr Aufnahmen gegeben, in denen man die Sängerin beim Texte schreiben sieht. Doch auch das wurde natürlich gekürzt. Mal sehen, ob wir manche Szenen dann doch noch irgendwann mal zu Gesicht bekommen. 

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