„Stranger Things“-Fehler: Will ist am Leben
Aus der Serie: "Stranger Things": 10 Fehler, die alle ignorieren
Wir verzeihen „Stranger Things“ eine Menge: Fehler, Logiklöcher, weirde Storylines. Das heißt nicht, dass wir sie nicht erwähnen. 😉
Wisst ihr noch, wie die erste Staffel so lief? Will landete in der Schattenwelt, alle Welt (außer Mamabär Joyce) hielt ihn für tot, es wurde sogar ein TOTES KIND vorgezeigt, dass Will sein sollte (wow!). Am Ende von Staffel 1 kann Will der Schattenwelt entkommen und alle sind glücklich. Naja, fast. Dass Will starb machte in Staffel 1 Schlagzeilen, dass er plötzlich doch wieder am Leben sein soll, führt bei seinen Mitschüler*innen nur zu hochgezogenen Augenbrauen? Wow, Hawkins muss ganz schön krass sein, wenn Totgeglaubte wieder auftauchen und alle so sind: „Meh, was gibt’s heute in der Mensa?“