Social-Media-Superstar: Polizei-Kontrolle nach Gay-Outing

Tanzen, Singen und Schauspielen: JoJo Siwa ist ein Multi-Talent und hat Millionen Fans auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen. Sie ist mit ihrer kunterbunten Art ein Vorbild für viele junge Fans. Kurz nach ihrem Outing rückte jetzt jedoch die Polizei bei ihr an …

Social Media Superstar: Polizei-Kontrolle nach Gay-Outing
JoJo Siwa wurde von der Times's zu einer der einflussreichsten 100 Personen weltweit in 2020 ernannt Foto: Getty Images
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JoJo Siwa ist Mitglied der LQBTQ+ Community

Nach einem TikTok-Video, dass der Social-Media-Superstar letzte Woche gepostet hat, haben viele Fans spekuliert, ob sie sich damit geoutet hat. Kurz darauf hat JoJo Siwa, die sogar schon ein YouTube-Video mit Kardashian-Tochter North gemacht hat, sich tatsächlich über Twitter geoutet. Sie hat ein Bild gepostet, in dem sie ein T-Shirt mit der Aufschrift "Best. Gay. Cousin. Ever." steht.

Dieses hat sie von ihrer Cousine geschenkt bekommen. JoJo Siwa bestätigt: Sie ist Mitglied der LGBTQ+ Community und ist damit auch nicht der erste Star! In einem Livestream wurde sie gefragt, welchem Label sie sich zuordnen würde und der Social Media-Star antwortete: "Ich habe darüber nachgedacht und der Grund, warum ich noch nicht bereit bin es zu sagen ist, dass ich einfach selber noch nicht die Antwort kenne."

Polizei-Einsatz bei Jojo Siwa nach Outing

Nach dem Outing stand auf einmal die Polizei vor JoJo Siwas Tür. Was war da nur los? "Die Polizei stand vor unserer Tür und sagte uns, dass wir das Haus verlassen sollen. Wir sind mit gehobenen Händen nach draußen und uns wurde dann gesagt, dass jemand angerufen und sich beschwert habe", erzählt JoJo Siwa, nachdem ein Video von dem Einsatz im Netz aufgetaucht war. "Auf einmal sind Paparazzi um die Ecke gekommen. Das nennt man 'swatting' – die Medien rufen die Polizei an, damit man sein Haus verlassen muss", fährt der Social Media-Star fort.

Ihr macht dieser Vorfall nicht viel aus, nur eine Sache stört sie: "Ich habe mich schlecht gefühlt, weil ungefähr 50 Polizisten vor unserem Haus standen und sie in der Zeit bestimmt Wichtigeres zu tun hatten, als einer falschen Behauptung der Paparazzi nachzugehen." Super uncooles Verhalten! 

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