Skandal um K-Pop Star: Seungri verlässt nach schlimmen Sex-Vorwürfen "Bigbang"
Diese Schlagzeilen erschüttern die K-Pop-Welt: Seungri verlässt freiwillig seine Boygroup "Bigbang", da ein Ermittlungsverfahren gegen ihn läuft.
"Big Bang"-Star Seungri: Ermittlungsverfahren wegen Vermittlung von Prostituierten
Dieser Schock sitzt in der K-Pop-Fan-Gemeinde tief. Das "Bigbang"-Mitglied Seungri (28) soll laut BBC Prostituierte an Geschäftspartner seiner Firma "Yuri Holdings" vermittelt haben. Derzeit ermittelt die koreanische Polizei gegen den Musiker, denn dort ist Prostitution illegal und wird verschärft geahndet. Die Ermittler kamen erst durch einen Gruppen-Chat aus dem Jahr 2015 auf diese Straftat. In "KakaoTalk", wie die App heißt, hat Seungri mit seinen Angestellten darüber gestritten, dass Prostituierte für seine Klienten organisiert werden müssen.
"Big Bang"-Star Seungri: Er beteuert seine Unschuld
Sowohl der 28-Jährige selbst, als auch seine Firma betiteln die Anschuldigungen als "Fake News". Doch nach all den Negativ-Schlagzeilen und Vorwürfen sah Seungri offenbar keinen anderen Ausweg, als via Instagram seinen Austritt aus der Band zu verkünden. Darin heißt es: "Ich habe entschieden, dass ich mich zurückziehe, da die Kontroverse immer größer geworden ist. Ich werde ehrlich daran mitarbeiten, die Sache zu klären und alle Zweifel und umgehenden Spekulationen aus dem Weg räumen. In den letzten anderthalb Monaten habe ich viele Gegenreaktionen und Anfeindungen von den Bürger dieses Landes erhalten. Im Moment werde ich von mehreren Detektiven überprüft, ich werde aktuell als Verräter (Landesverräter) gehandelt."
"Big Bang"-Star Seungri: Razzia in seinem Club
Im Januar dieses Jahres gab es bereits eine Razzia in Seungris Club "Burning Sun". Laut Hollywoodlife wurde von der Polizei vor Ort wegen Gewalt und Drogenkonsum ermittelt. Lee Seung-hyun, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, hofft weiterhin auf den Rückhalt seiner Fans. "Ich will all meinen Fans in Korea und in Übersee, die mich mit Liebe in den letzten zehn Jahren überschüttet haben, danken. Um die Ehre und den Ruf von YGE und Bigbang zu schützen, habe ich das Gefühl, dass es das beste ist, hier aufzuhören. Noch einmal: Es tut mir leid, sehr leid."
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