Sinnlose Momente bei "The Big Bang Theory": Howards Astronauten-Chancen
Den Seriennamen "The Big Bang Theory" haben mit Sicherheit alle schon einmal gehört. Auch wenn die letzte Staffel schon 2019 über die Bühne ging, so werden die ganzen zwölf Staffeln nach wie vor gerne im TV oder auf Streaming-Plattformen gezeigt. "TBBT" ist eben eine Kultserie, die fast jeden schon zum Schmunzeln, Nachdenken und Lachen gebracht hat. Auch wenn man denkt, innerhalb einer Serie läuft alles rund, so gibt es trotzdem immer mal wieder Dinge, die keinen Sinn ergeben. Wir zeigen dir die witzigsten solcher Logik-Löcher, auf die niemand geachtet hat! ⤵️
Eines der Haupt-Themen in der fünften „The Big Bang Theory“ Staffel ist Howards (Simon Helberg) Karriere als Astronaut. Als Raumfahrtingenieur hätte er zwar definitiv das Wissen, ins All zu fliegen – aber viele andere Gründe sprechen gegen seinen Ausflug in den Weltraum!
In „The Big Bang Theory” trainiert Howard mehrere Wochen für die Astronauten-Ausbildung. In Realität dauert diese Test-Phase allerdings Monate. Dabei wäre seine körperliche Verfassung DAS Ausschluss-Kriterium geworden. Howard leidet unter Asthma, Allergien und hat eine genetische Veranlagung für Herz-Erkrankungen. Nur körperlich zu 100% belastbare Menschen dürfen an NASA Missionen teilnehmen.
Ein anderes großes Problem wäre auch der Umgang zwischen den Astronauten-Anwerber*innen gewesen.
Denn ein aufeinander herumhacken, wie es in „The Big Bang Theory“ zu sehen ist, hätte die NASA nie zugelassen! Bei der Erstellung eines Teams, dass wochen- bzw. monatelang zusammen eingesperrt in einer Kapsel verbringen soll, ist Zusammenhalt und Respekt superwichtig! Howards Flug ins All hat mit der Realität eines NASA Astronauten also nicht wirklich etwas gemein.