Shirin David äußert sich zu Corona-Dreh
Auf Insta-Live sprach Shirin David gestern Abend über den Dreh ihres neuen Musikvideos zu „Hoes up, G's down“ und verrät krasse Details über den Polizei-Einsatz…
Shirin David: Polizei-Einsatz bei Musikvideo-Dreh
Eine Villa, ein Pool, Menschen, die Party machen: Klingt nach dem typischen Setting für einen Musikvideo-Dreh. Das dachte sich auch Rapperin Shirin David und drehte letzte Woche das Video zu ihrer neuen Singe „Hoes up, G's down“ in einer Berliner Villa. Im Video fährt Shirin David mit einem Jet-Ski durch den Pool, die Party-Crowd tanzt und isst Fast Food. Alles schön und gut, wären aktuell Veranstaltungen mit großen Menschenmengen nicht wegen der Corona-Krise verboten. Die Nachbarn waren vom Lärm genervt und meldeten die Pool-Party an die Polizei. Die Folge: Polizei-Einsatz und Corona-Anzeige.
War der Dreh von Shirin David legal?
Jetzt äußert sich Shirin David auf Instagram zum Party-Dreh. In ihrem Live-Video sagt sie: „Der Dreh und der Lärm waren angemeldet“. Anstatt 70 Gästen, wären nur knapp 30 Leute beim Video-Dreh dabei gewesen. „Wir hatten soo viel Spaß. Alle waren auf 300 qm verteilt an der frischen Luft“, sagt die 25-Jährige. Die Polizei sah das nicht so locker, als sie die Party um 1:00 Uhr crashte und Corona-Strafzettel verteilte. Die wurden laut Shirin mittlerweile aber wieder zurückgenommen. „Ab 0:00 Uhr hätten sich wieder 100 Leute legal bei einer Versammlung treffen dürfen“, sagt Shirin David zu ihren Fans. Allerdings sei der Dreh keine Versammlung gewesen, sondern eine Veranstaltung. Das wurde der Party-Crowd zum Verhängnis. „Ich bin gern ein bisschen frech, das wisst ihr ja“, sagt Shirin David und lacht in die Kamera. „Ihr dürft da echt nicht sauer auf mich sein“. Das Musikvideo zu „Hoes up, G's down“ ist seit Sonntag (31.05.) auf ihrem YouTube-Kanal. Krasses Detail: Der Polizei-Einsatz ist in der letzten Szene des Videos zu sehen. Shirins Management sagt dazu: „Durch den Einsatz der Polizei konnten einige der geplanten Szenen nicht abgedreht werden. Daher haben wir uns kurzfristig entschieden, Videos von Gästen, die den Polizeieinsatz zeigen, mit einzubauen. Sonst wäre das Video durch die fehlenden Szenen nicht mehr rechtzeitig fertig geworden.“ Smarter Move, Shirin!
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