"Sex Education" Staffel 4: Extrem wichtige Veränderung
Die neue Staffel von "Sex Education" ist endlich da. In den letzten Folgen der Serie werden nochmal neue Charaktere vorgestellt, die eine große Lücke in der LGBTQ+-Repräsentation schließen.
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"Sex Education" Staffel 4: Große Umstellung und neue Charaktere
In der letzten Staffel von "Sex Education" müssen sich Otis und seine Freund*innen nochmal ganz neuen Herausforderungen stellen. Nachdem die Moordale Secondary School geschlossen wurde, besuchen sie ab sofort das Cavendish Sixth Form College, das ein absoluter Kulturschock für die Moordale-Schüler*innen ist.
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Doch nicht alle unserer Lieblingscharaktere schaffen den Sprung auf die neue Schule. Einige Darsteller*innen haben die Serie nach der dritten Staffel verlassen. Deshalb müssen wir in Staffel 4 nun unter anderem auf Ola (Patricia Allison) und Lily (Tanya Reynolds) verzichten. Dafür werden aber auch neue Charaktere in die Geschichte eingeführt und zwei davon stellen eine bisher in der Serie nicht repräsentierten Gruppe der LGBTQ+-Community dar.
"Sex Education" Staffel 4: Mehr Repräsentation
In Staffel 4 lernen wir die beiden Transgender-Charaktere Abbi (Anthony Lexa) und Roman (Felix Mufti) kennen. Serienschöpferin Laurie Nunn hat zum Start der neuen Staffel erklärt, warum diese Entscheidung so wichtig für die Serie ist: "In den Gesprächen über Trans-Politik, werden Trans-Personen oft völlig ausgeschlossen. Deshalb wollten wir Trans-Stimmen in den Mittelpunkt stellen. Für mich war es sehr wichtig, Cals Geschichte mit einzubeziehen, aufgrund einiger Dinge, die im Moment weltweit passieren, in Bezug auf die Angriffe auf Trans-Menschen. Ich würde gerne denken, dass unsere Serie so inklusiv wie möglich ist, also war es wirklich wichtig, dass wir diese Geschichte erzählen." Doch um diese Geschichten so authentisch, wie nur möglich erzählen zu können, hat sich Laurie Hilfe geholt: "Ich bin definitiv nicht die richtige Person, um eine Sprecherin für die Themen zu sein, die wir ansprechen. Deshalb hielt ich es für sehr wichtig, dass wir diese Trans-Stimmen in den Mittelpunkt stellen. Wir hatten Gespräche [mit den Trans-Darsteller*innen] wie: 'Was für eine Geschichte würdet ihr gerne sehen?' Denn ich glaube, das ist es, was in dem ganzen Diskurs und der ganzen toxischen Hysterie so verzweifelt fehlt. Das macht mich sehr wütend."
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