“Sex Education”-Lehren: Es ist okay, selbst nachzuhelfen

Aus der Serie: „Sex Education“: 10 Dinge, die wir jetzt dank Netflix über Sex wissen! ?

„Sex Education“ hat – wie der Name schon sagt – sich auch mit zur Aufgabe gemacht, Sex zu thematisieren. Wir sind alle am Anfang unsicher bei dieser Sache, niemand kommt als „Sex-Profi“ auf die Welt! Unsicherheiten, Ängste, (sozialer) Druck: Das sind alles Themen, die gerade Jugendliche (und auch manche ältere Menschen) mit Sex zu Beginn verbinden können. Die Serie zeigt uns, dass alles und nichts „normal“ ist, dass es okay ist, Angst zu haben und dass es eine wundervolle Sache sein kann, wenn beide Partner*innen miteinander kommunizieren und auf die Bedürfnisse der anderen Person eingehen. 💖 Wir haben 10 Dinge gesammelt, die wir Dank „Sex Education“ nun über Sex wissen!

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“Sex Education”-Lehren: Es ist okay, selbst nachzuhelfen
Foto: Netflix
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Es hat sich die Einstellung verbreitet, Sex wäre nur „erfolgreich“, wenn beide Partner*innen einen Orgasmus bekommen. Klar, das ist natürlich das für beide „befriedigendste“ Ergebnis – aber noch lange kein Muss. Die Berührungen und Nähe sind oftmals für sich allein schon wundervoll – ohne, dass ein Orgasmus kommen muss. Genauso ist es aber auch vollkommen in Ordnung, selbst „nachzuhelfen“, wenn der Akt allein gerade nicht zum Orgasmus führt und man aber die Lust darauf hat. Es ist genauso völlig in Ordnung, sich selbst zu befriedigen, wenn der*die Partner*in es aus irgendeinem Grund nicht kann oder will, wie Mrs. Groff in „Sex Education“ sehr gut zeigte. 😉