“Sex Education”-Lehren: Du musst erst selbst lernen, was du magst
„Sex Education“ hat – wie der Name schon sagt – sich auch mit zur Aufgabe gemacht, Sex zu thematisieren. Wir sind alle am Anfang unsicher bei dieser Sache, niemand kommt als „Sex-Profi“ auf die Welt! Unsicherheiten, Ängste, (sozialer) Druck: Das sind alles Themen, die gerade Jugendliche (und auch manche ältere Menschen) mit Sex zu Beginn verbinden können. Die Serie zeigt uns, dass alles und nichts „normal“ ist, dass es okay ist, Angst zu haben und dass es eine wundervolle Sache sein kann, wenn beide Partner*innen miteinander kommunizieren und auf die Bedürfnisse der anderen Person eingehen. 💖 Wir haben 10 Dinge gesammelt, die wir Dank „Sex Education“ nun über Sex wissen!
Bevor wir überhaupt unseren Partner*innen beschreiben und zeigen können, was uns beim Sex gefällt, müssen wir das natürlich erstmal selbst feststellen. Eine einfache, aber sehr wichtige Erkenntnis, die Aimee in „Sex Education“ hat! Erst als sie merkte, welche Berührungen ihr selbst gefallen, konnte sie überhaupt kommunizieren, wie sie sich Sex wünscht. Und wie geht das am besten? Mit Selbstbefriedigung! Den eigenen Körper zu entdecken ist der erste Schritt für ein gutes Sexleben.