Serien- und Film-Entscheidung: Dylan Young in „Grey’s Anatomy“
Es gibt Momente in unseren Lieblings-Serien und -Filmen, da fragen wir uns: Was war das denn bitte? Und damit sind wir nicht einmal allein! Zumindest nicht in diesen Fällen, in denen selbst die Macher*innen hinter den Filmen und Serien bereuen, sich für diese Richtung entschieden zu haben. Ob die Köpfe hinter „Lost“, die inzwischen der Meinung sind, dass sie das Finale besser anders gestaltet hätten, oder die Autorin von „Grey’s Anatomy“, die es bis heute bereut, eine Figur getötet zu haben. Wir haben die größten Entscheidungen für euch gesammelt, die in diesen Serien und Filmen alles kaputt gemacht haben!
Die Szene in Staffel 2 von „Grey’s Anatomy“ gehört zweifellos mit zu den erschreckendsten der Serie! Und ist eine Entscheidung, die Autorin Shonda Rhimes im Nachhinein stark bereut. Denn in dieser Folge tötet sie eine Figur, die so unfassbar gut von einem Schauspieler verkörpert wurde, dass sie bis heute mit Scham darauf zurückblickt, dass sie ihn sang- und klanglos getötet hat. In der Folge operiert Meredith Grey eine Bombe aus dem Körper einer Person und übergibt sie an den Bombenentschärfer Dylan Young (gespielt von Kyle Chandler). Alles scheint gut gelaufen zu sein und Meredith kann endlich durchatmen. Als Dylan mit der Bombe auf den Flur geht und Meredith ihm hinterher will, explodiert sie auf einmal, zerfetzt Dylan und reißt Meredith zu Boden! Autorin Rhimes sagte dazu: „[Chandler] schlug mir Ideen vor, wie seine Figur vielleicht nicht explodieren könnte und ich zeigte ihm nur das Skript, in dem stand: ‚Dylan explodiert.‘ Da stand nichts weiter drin. Die Figur wurde geschrieben, um zu explodieren. Aber ich hatte nicht erwartet, jemanden wie Kyle Chandler zu haben. Ich wollte nicht, dass er explodiert.“ Doch dazu kam es dann leider …