Serien-Ausstiege, die alles gerettet haben: Tyler aus "The Vampire Diaries"
Ein Serien-Ausstieg muss immer schlimm sein? Nope! Es gibt einige Verluste, die ihre Serie nur noch besser gemacht haben – weil die Charaktere total nervig waren oder es für die Story wichtig war. Wir haben sechs Serien-Ausstiege für euch rausgesucht, die alles gerettet haben.
Na, erinnert ihr euch noch an Tyler aus „The Vampire Diaries“? Wir auch nur dunkel, denn leider war diese Serien-Figur nicht wirklich überzeugend. Tyler war zwar einer der erste Werwolf in Mystic Falls und wurde dann auch zum ersten Hybriden in Klaus Armee, aber richtig ins Bild hat Tyler nicht gepasst. Man hatte immer das Gefühl, er weiß selbst nicht so ganz, auf welcher Seite er steht. Erst ziemlich spät wurde ihm das bewusst und er setzte sich für das Gute ein. Es hat viel mehr Spaß gemacht, Klaus und Caroline gemeinsam zu sehen. Tyler und Caroline konnten dagegen irgendwie nicht ankommen. Seine Storyline wurde von Staffel zu Staffel schlechter, deshalb war sein Serien-Ausstieg in „The Vampire Diaries“ kein großer Verlust für die Serie.