Schock-Geständnis von Selena Gomez: „Ich bin bipolar!“
Selena Gomez schockte jetzt ihre Fans mit einem krassen Geständnis. Sie hat herausgefunden, dass sie bipolar ist!
Selena Gomez kämpft gegen psychische Probleme
Jeden Tag werden wir mehreren psychischen Belastungen ausgesetzt. Manche haben eine stabile Psyche, bei anderen äußert sich das in Form einer psychischen Krankheit, wie Depressionen. Leider haben auch viele Stars psychische Probleme – Selena Gomez zum Beispiel. Die "Rare"-Sängerin leidet unter der Autonomiekrankheit Lupus, deren Folge Panikattacken sein können. 2017 verriet sie im US-Magazin "Vogue": "Mein Selbstbewusstsein war komplett zerschossen. Ich war depressiv und litt an Panikattacken." Und diese waren so schlimm, dass sie sie kurz vor ihren Auftritten ereilten und kurz danach wieder. Selena hatte teilweise sogar Angst vor ihren Fans. Jetzt ereilte die Sängerin eine weitere Diagnose: Selena Gomez hat eine bipolare Störung.
Selena Gomez: Bipolare Störung diagnostiziert
Selena Gomez verriet in einem Livestream auf Instagram, den ihre ehemalige Disney-Kollegin Miley Cyrus moderierte: "Nachdem ich jahrelang verschiedene Dinge durchgemacht habe, habe ich endlich erkannt, dass ich bipolar bin". Ein Schock für ihre Fans! Doch sie danken der Sängerin jetzt für ihre Offenheit. Denn es ist wichtig, über psychische Probleme zu sprechen! Das findet auch Sel selbst: "Ich komme aus Texas. Da ist es nicht üblich über seine psychische Gesundheit zu sprechen." – umso wichtiger ist es in ihrem Falle, mit der Diagnose jetzt richtig umzugehen. Und Selena hat auch schon rausgefunden, wie das am besten geht: "Wenn ich mehr Informationen habe, hilft mir das tatsächlich. Es macht mir keine Angst mehr", sagte sie. Wir wünschen ihr nur das Beste für die Zukunft!
Selena Gomez: Was bedeutet "bipolar"?
Selena Gomez ist eine von vielen Menschen mit einer bipolaren Störung. Auch Pop-Star Bebe Rexha berichtete letztes Jahr, dass sie bipolar sei. Und das bedeutet die Krankheit für den Alltag: Die betroffenen Menschen erleben abwechselnd depressive und manische Phasen. In der depressiven Phase fühlen sich diejenigen total niedergeschlagen, antriebslos und traurig. Die manische Phase ist das genaue Gegenteil: Man hat so viel Energie, dass man gar nicht weiß, wohin damit. Klingt erstmal positiv? Nein, denn man ist quasi überaktiv und überarbeitet sich dadurch schnell, weil man die eigenen Grenzen nicht mehr kennt.
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