"Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken" Star Isabela Merced: "Manchmal bin ich peinlich!"

Erwachsen werden ist nicht leicht – und wenn man ein von Millionen Fans gefolgter Stars ist, erst recht nicht! Schauspielerin Isabela Merced über ihre besondere Social Media Strategie

Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken Star Isabela Merced
Isabela Merced (spielt Aza,l.) und Cree Cicchino (spielt Daisy) im neuen Film "Schlaf gut, ihr fiesen Gedanken" Foto: © Warner Bros. Ent.
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Durchbruch für Isabela Merced

Sie hat es vom „Nickelodeon”-Star zur echten Hollywood-Schauspielerin geschafft. Isabela Merced (23) gehört zu den aufstrebenden neuen Hollywood-Jungstars – und das nicht nur wegen ihrer Hauptrolle im Abenteuerfilm „Dora und die goldene Stadt“ (2019).

Die 23-Jährige spielte seither auch an der Seite von Leinwand-Größen wie Mark Wahlberg oder Dakota Johnson in großen Blockbustern wie „Madame Web“.  

Im neuen Liebesfilm „Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken“ (zu sehen auf Sky & WOW) zeigt sich Isabela nun von einer völlig neuen Seite.

Sie spielt im Film, der auf dem Roman von John Green aus dem Jahr 2017 basiert, die 16-jährige Aza Holmes, die mit der Hilfe eines Therapeuten versucht, ihre Angststörungen und Zwangsneurosen in den Griff zu bekommen. Ein wichtiges Thema, über das Isabela auch offen mit ihren rund vier Millionen Instagram-Followern spricht.  

Manchmal bin ich peinlich!

„Manchmal ist mir gar nicht bewusst, wie viele Leute ich mit meinen Beiträgen anspreche. Das ist nur schwer zu begreifen“, so Isabela Merced im Interview mit BRAVO.

Sie ergänzt lachend: „Deshalb passiert es schon manchmal, dass ich verrückte oder peinliche Dinge poste. Meine Freunde sagen dann ganz geschockt: ‘Du weißt schon, dass dir viele Menschen zusehen?!’“  

Dass die 23-Jährige enormen Einfluss auf ihre Fanbase hat, ist ihr durchaus bewusst. Dennoch versucht Isabela, den Druck nicht zu sehr an sich ranzulassen.

Gegenüber BRAVO sagt sie:

„Wie alles auf der Welt, hat Social Media gute und auch schlechte Seiten. Für mich persönlich ist es wichtig, dass ich ein positives Verhältnis zu den sozialen Medien habe. Das heißt gleichzeitig auch, dass ich keine Kommentare lese, auch wenn meine Beiträge meistens positiv aufgenommen werden.“

Die Schauspielerin fügte nachdenklich hinzu: „Ich muss mich immer wieder selbst daran erinnern, dass Plattformen wie Instagram das Ziel verfolgen, dass du den ganzen Tag in der App verbringst. Deshalb setze ich mir ein strenges Zeitlimit. So habe ich eine gute Balance für mich gefunden und nutze Social Media gezielt, um mich für gute Zwecke einzusetzen.“