"Riverdale" Staffel 6: Finale erklärt
Riverdale steht kurz vor dem Untergang. Ein Komet steuert direkt auf die Stadt zu. Trotzdem fällt das Staffel-Finale etwas ruhiger aus. Warum das so ist und was es damit auf sich hat, das hat Serien-Schöpfer Roberto Aguirre-Sacasa erzählt.
Achtung: Spoiler zum Finale von Staffel 6!
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"Riverdale" Staffel 6: Die letzten Folgen überraschten
Anfang Juli wurde angekündigt, dass die sechste Staffel von "Riverdale" damit enden würde, dass Archie & Co der größten Bedrohung seit Beginn der Serie gegenüberstehen werden. Viele vermuteten daraufhin, dass die Gefahr von Bösewicht Percival Pickens ausgehen würde. Doch in der vorletzten Folge der Staffel die unerwartete Wendung: Die Freund*innen besiegen Percival.
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Nach einem kurzen Moment der Freude, aber gleich die nächste schlechte Botschaft. Ein Komet rast direkt auf Riverdale zu. Percival nutzte die letzten Momente seines Lebens dafür, den Komet auf die Stadt zu lenken und eine Barriere um Riverdale zu errichten, die es den Bewohner*innen unmöglich macht, die Stadt zu verlassen…
"Riverdale" Staffel 6 Finale: Fokus auf Emotionalität
Trotz der tödlichen Gefahr ist die letzte Episode recht ruhig, doch warum? "Auf eine seltsame Art und Weise fühlte sich unsere vorletzte Episode, die der letzte Kampf zwischen Percival und unserer Gang war, wie unser großes, actiongeladenes Finale an. Wir haben das bewusst so gemacht, damit wir uns in unserer letzten Folge auf emotionalere Geschichten, Charakter- und Beziehungsgeschichten konzentrieren konnten. Die Frage, die wir uns stellten, als wir mit der Geschichte begannen, war: 'Okay, all diese Figuren, die wir lieben, haben nur noch einen Tag zu leben. Sie haben 12 Stunden, wie werden sie diese 12 Stunden verbringen?'", erzählt Showrunner Roberto Aquirre-Sacasa.
Fans lernen ihre Serien-Lieblinge also noch einmal von einer ganz neuen Seite kennen und erfahren, wie und mit wem sie ihre letzten Stunden auf der Erde am liebsten verbringen würden. Ein schöner Abschluss, bevor wir in Staffel 7 von "Riverdale" bestimmt wieder auf neue verrückte Geschichten treffen – vor allem, weil die Charaktere wieder Teenager sind…
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