Riverdale: So geht es ohne Luke Perry weiter

Rund zwei Wochen nach dem unerwarteten Tod von „Riverdale“-Darsteller Luke Perry stellt sich den Fans der Netflix-Serie vor allem eine Frage: Wie wird es mit seiner Serienfigur „Fred Andrews“, dem Vater von „Archie“ (KJ Apa) weitergehen? Schließlich war seine Geschichte noch nicht auserzählt…

Luke Perry (ganz links) gehörte von der 1. Folge an fest zu Riverdale
Luke Perry (ganz links) gehörte von der 1. Folge an fest zu "Riverdale" Foto: Netflix
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„Riverdale“: Alle stehen noch unter Schock

Riverdale“ muss nach dem tragischen Tod des beliebten Schauspielers Luke Perry irgendwie ohne seinen Seriencharakter „Fred Andrews“ weitergehen. Wie die Rolle aus dem Drehbuch gestrichen werden soll, das wissen bisher noch nicht mal die Macher der Serie. "Um ehrlich zu sein, stehen wir immer noch unter Schock, verarbeiten und trauern", gestand „Riverdale“-Produzent Roberto Aguirre-Sacasa (44) jetzt in einem Interview. „Wir wissen, dass wir seinen Tod irgendwie thematisieren müssen, aber wir brauchen noch ein bisschen Zeit und Abstand, um herauszufinden, wie wir ihn am besten ehren können“, so der Produzent.

Luke Perry bleibt Teil der Serie

Auch, wenn Luke nicht mehr bei ihnen sei, bliebe doch immer noch sein „weiser und lebhafter Geist“ am Set. „Luke war und ist ein großer Teil von ‚Riverdale‘. Und das wird er immer bleiben“, betonte Roberto Aguirre-Sacasa. Einen kleinen Trost gibt es noch für alle trauernden Fans der Netflix-Serie: „Wir haben noch ein paar Episoden mit Luke gedreht. Wir freuen uns, sie teilen zu können!“, sagte der Filmemacher. Ihn dann nochmal als "Fred" auf dem Bildschirm zu sehen, wird sicher mega emotional...

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