Drogen waren Schuld: Kim Gloss hatte wieder einen Autounfall
Fast ein Jahr ist es her, dass Kim Gloss in einen schlimmen Autounfall mit Freundin Ines Redjeb verwickelt war und jetzt das: Kim Gloss hatte wieder einen Autounfall! Dieses Mal saß Kim auf dem Beifahrersitz und war am Donnerstag (25.09) um 4.50 Uhr in der Früh mit ihrem Kumpel Hendrik G. (25) in Hamburg-Stellingen unterwegs. Hendrik rammte mit seinem Auto einen Mercedes-Transporter, als er die Spur wechseln wollte. Kim und ihr Freund wurden dadurch gegen einen parkenden Ford Transit geschleudert. Was für ein Schock für Kim. Laut der Bild soll Kim einen Weinkrampf bekommen haben und voller Panik aus dem Auto gerannt sein.
Hendrik hatte Drogen und Alkohol konsumiert
Das Schlimme: Hendrik G. hatte vor der Autofahrt mit Folgen Drogen genommen. Er hat nicht nur Kokain und Crystal Meth konsumiert, die Ermittlung ergab ebenfalls, dass er 1,5 Promille hatte. Unfassbar! Mit seinem unverantwortlichen Verhalten hat er nicht nur sich, sondern auch andere in Lebensgefahr gebracht. Gegen den Eventmanager wird nun ermittelt.
Kim soll aber allerdings zu diesem Zeitpunkt komplett nüchtern gewesen sein. "Der Unfall war ein Riesenschock für mich! In mir kam gleich die Erinnerung an den Unfall vor einem Jahr wieder hoch. Ich habe voll die Panik gekriegt und bin gleich ins Krankenhaus gefahren. Die haben mich erst mal durchgecheckt und ruhiggestellt." erzählt sie gegenüber der Bild. Glück im Unglück, Kim hat sich durch den Aufprall nur eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen.
Kim Gloss musste für 1. Horror-Crash bezahlen!
Vor 11 Monaten hatte Kim Gloss einen schweren Autounfall, bei dem sich Freundin Ines Redjebs schwer verletzte. Jetzt wurde Kim verurteilt.
Der Horror-Unfall von Kim Gloss am 26. September 2013 schockte uns alle. Freundin Ines, die auf dem Beifahrersitz saß, lag sogar im Koma. Bis heute hat sie mit gesundheitlichen Folgen zu kämpfen.
Monate nach dem Crash wurde jetzt das Urteil gefällt: Kim Gloss wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung schuldig gesprochen. Die 21-jährige Mutter muss 5.400 Euro zahlen.
Der zuständige Richter Alexander Witt berichtet gegenüber bild.de: "Das Verfahren ist abgeschlossen. Sie hat eine Geldstrafe wegen fahrlässiger Körperverletzung bekommen und hat sich damit einverstanden erklärt."
Da hat Kim noch mal Glück im Unglück gehabt, sie gilt nämlich somit nicht als vorbestraft!
Ines kann nach dem Unfall wieder lachen
Der Horror-Unfall von Kim Gloss, Ex "DSDS"-Teilnehmerin Ines Redjeb und einer weiteren Freundin war ein echter Schock für alle!
Für Kim ging er noch einigermaßen glimpflich aus - anders als für Ines. Die 26-Jährige wäre bei dem Crash fast gestorben!
Ines hatte sich nach dem Horror-Crash erst mal wochenlang aus der Öffentlichkeit gezogen, um sich von den Verletzungen und dem Schock zu erholen. Jetzt meldet sie sich via Facebook wieder zurück.
Die Sängerin scheint alles gut überstanden zu haben. Sie postete ein aktuelles -und auch das erste Foto von ihr nach dem Unfall- auf Facebook und schrieb darunter "Cold outside..."! Die Mütze, die sie trägt, verbirgt vermutlich die Wunde, die sie auf der Stirn hat. Ines bestätigte in den Kommentaren zu dem Bild "Das Foto ist aktuell, ja" und auch "Jap, es geht mir besser."
Ihre Fans freut das natürlich. "Schön, dich wieder lächeln zu sehen!", schreibt einer unter ihr Bild.
Ines Redjebs' Verletzungen waren echt schlimm
Die Sängerin Ines hat "eine frontale Schädelbasisfraktur, einen Kieferhöhlenbruch, viele lockere Zähne, einen Augenhöhlen-, Nasenbein- und Tränenbeinbruch sowie vier gebrochene Halswirbel". "Ich lag nach einer Not-OP im künstlichen Koma. Ich wurde am Schädel operiert – sie haben mir wegen der Hirnblutungen zwei Löcher in den Kopf gebohrt", erklärt Ines im Interview mit dem Magazin Closer weiter. Als dann ihre rechte Lunge zu versagen drohte, wurde ein zwei Zentimeter langer Schlauch durch die Rippen gelegt.
Die fünfjährige Tochter Shirin hat ihre Mutter beim ersten Besuch gar nicht mehr erkannt. Denn: "Ich habe gerade eine riesige Narbe im Gesicht, meine Haare sind am Vorderkopf abrasiert und mein Gesicht ist durch die Brüche völlig zugeschwollen."
Mittlerweile ist Ines wieder zu Hause und wird von ihrer Mutter gepflegt. Sauer ist sie auf ihre Freundin Kim zwar nicht - doch sie stellt klar: "Sie hätte mich fast getötet."
Kim Gloss spricht über den Unfall
Jetzt meldet sich Kim Gloss das erste Mal nach dem Unfall zu Wort. Der "Bild" sagte Kim: "Mir geht es besser, ich wurde gestern aus dem Krankenhaus entlassen. Meine Gedanken sind nonstop bei ihr (Ines Redjeb). Ich hoffe, es geht ihr bald wieder besser." Aber neben den Schmerzen, der Angst um ihre Freundin und dem schlechten Gewissen hat Kim Gloss noch ein weiteres Problem: Die Polizei ermittelt nun gegen sie. "Wir ermitteln wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung gegen die Fahrerin", so ein Sprecher der Hamburger Polizei zur "Bild". Doch die Ermittlungen gehen wohl eher mühselige voran, denn Kim Gloss will nichts über den Unfall wissen: "An den Unfall kann ich mich überhaupt nicht erinnern", sagt sie. Nun ist es an der Polizei, den wahren Grund für den Unfall herauszubekommen.
Was passiert ist:
Am Donnerstag (26.09) rasten die drei frontal in einen Bus in der Hamburger Innenstadt. Sie mussten sofort ins Krankenhaus! Kim Gloss hat sich bei dem Unfall eine Gehirnerschütterung und Schnittverletzungen zugezogen. Ines dagegen soll sogar in Lebensgefahr geschwebt sein. Sie saß auf der Rückbank des Autos und bekamt bei dem Aufprall einen Koffer gegen den Kopf und war sofort bewusstlos. Sie erlitt schlimme Quetschungen am Brustkorb und Verletzungen am Kopf, sie wurde umgehend operiert. Wie die "bild.de" berichtet, haben die Ärzte Ines sogar ins Koma gesetzt, aus dem sie aber wieder aufgewacht ist und auf dem Weg der Besserung sei!
Eine Polizeisprecherin sagte zur "Bild", dass die Fahrerin "vermutlich durch eine Unachtsamkeit in den Gegenverkehr geraten" sei. Zum Glück geht es Kim Gloss aber wieder besser. Sie jetzt ist wieder zu Hause, der Schock wird ihr aber bestimmt noch in den Knochen sitzen.
Rocco spricht über den Unfall
Ihr Ex Rocco Stark hat sich mittlerweile auch zu Wort gemeldet, nach dem ihn die Presse als gefühlskalt bezeichnete. Die "OK" schrieb z.B. "Kaltherzige Reaktion auf Kims Unfall?".
Bei Facebook erkläre sich Rocoo und schreib: "Ihr Lieben, da schon Berichte über mich verfasst werden obwohl ich mit Kims Unfall überhaupt nichts zu tun habe fühle ich mich jetzt doch gezwungen etwas zu sagen. 1: Ein Tag bevor die Presse von dem Unfall überhaupt erfahren hat wusste ich bereits das es Kim gut geht genauso wie ihrer Freundin Jenni. Die Einzige, die wirklich etwas abbekommen hat war Ines und der geht es auch schon besser. Der Kleinen geht es Gott sei Dank bestens, sie ist bei mir."
Jetzt müssen sich Kim, Ines und Jenni erst mal wieder von dem Schock erholen und brauchen dafür viel Ruhe!