Muss der nächste Superstar in den Knast?
2018 läuft es für manche Stars irgendwie nicht ganz so rund: Nach Rapper 6ix9ine droht jetzt dem nächsten amerikanischen Megastar eine Gefängnisstrafe!
Chris Brown: Ein echter Bad Boy
Chris Brown (29) hatte in seiner Laufbahn schon öfter Probleme mit der Polizei. Weil er 2009 seine damalige Freundin Rihanna (30) krankenhausreif geprügelt hatte und anschließend gegen Bewährungsauflagen verstieß, saß er 2014 sogar schon mal für 131 Tage im Knast! Auch in den Jahren danach machte er mit diversen Ausrastern und tätlichen Angriffen auf Männer und Frauen immer wieder negative Schlagzeilen. Jetzt hat der Sänger schon wieder die Justiz am Hals – diesmal aber nicht, weil er einen Gewaltausbruch hatte, sondern wegen seines außergewöhnlichen Haustiers! Chris wurde jetzt in LA angeklagt, weil er gegen die Bestimmungen zum Besitz exotischer Haustiere verstoßen haben soll.
Affe bringt Chris Brown in den Knast
Der Anklage zufolge soll Chris Brown heimlich und vor allem unerlaubt einen kleinen Kapuzineraffen als Haustier gehalten haben. Obwohl sie eigentlich im Urwald leben sollten, gelten die süßen Primaten vor allem in den USA auch als beliebte Haustiere. (Zur Erinnerung: Auch Justin Bieber (24) machte 2013 Schlagzeilen mit seinem Kapuzineraffen „Mally“.) Aufgeflogen ist Chris Brown durch seine eigene Unachtsamkeit, denn auf seinem Instagram-Profil hatte er Fotos von dem niedlichen Äffchen gepostet, das auf den Namen „Fiji“ hören soll.
Das war den amerikanischen Cops nicht entgangen – sie fuhren kurzerhand zu Chris Browns Anwesen und nahmen das Tier in Beschlag! Inzwischen lebt „Fiji“ Medienberichten zufolge in einer Schutzeinrichtung. Doch für den einstigen Besitzer des Äffchens ist die Sache damit noch lange nicht erledigt: Der Musiker muss sich im Februar 2019 für die Haltung des exotischen Tieres vor Gericht verantworten. Im schlimmsten Fall droht dem 29-Jährigen dann sogar eine Haftstrafe von sechs Jahren… Krass! Aber wir finden: Auch, wenn sie super niedlich aussehen - Affen sind nun mal keine Haustiere. Und wer nicht hören will, muss fühlen, Chris Brown!
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