Mord nach 26 Jahren aufgeklärt – wegen ausgedrückter Zigarette!
Der Tod von Patrica Barnes bleibt lange ungelöst. 26 Jahre später kann der Mord durch einen entscheidenden Beweis gelöst werden: eine ausgedrückte Zigarette.
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Mord kann nach 26 Jahren aufgeklärt werden
Detektive in Washington haben einen 26 Jahre alten Mord aufgedeckt, und zwar mithilfe von einem Zigarettenstummel – um genau zu sein: forensischer Genomsequenzierung.
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Die 61-jährige Patricia Barnes wurde am 25. August 1995 tot in South Kitsap County aufgefunden, nachdem ihr zweimal in den Kopf geschossen wurde. Detektive haben natürlich sofort die Ermittlungen aufgenommen, konnten den Täter jedoch nicht identifizieren, bis heute. Das Kitsap County Sheriff's Office hat es sich zur Aufgabe gemacht, alte und ungelöste Fälle wieder aufzunehmen. Detektiv Mike Grant suchte sich den Fall von Patricia Barnes aus und ließ alle Beweismittel testen inklusive einer ausgedrückten Zigarette, die am Ende den Mord nach 26 Jahren aufklären soll.
Zigarettenstummel liefert überzeugenden Beweis in ungelöstem Mord-Fall
Sheriff Mike Grant gab mehrere Hinweise in die Untersuchung und es konnten tatsächlich DNA Spuren gefunden werden, die von einem bisher unbekannten Mann stammen, bzw. der noch nicht in einer Datenbank zu finden war.
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Das Polizei-Büro arbeitete also mit einer forensischen Genealogie Firma, Othram, zusammen. Die lieferten im Dezember 2021 neue Hinweise und identifizierten den Mörder von Patricia Barnes. 26 Jahre nach der Tat konnte durch eine ausgedrückte Zigarette Douglas Keith Krohne als Täter identifiziert werden, der Mord war aufgeklärt. Ein großer Erfolg, auch wenn Douglas bereits 2016 verstorben war. "Der Dreh- und Angelpunkt unserer Beweise war ein Zigarettenstummel, der am Ort des Leichenfunds lag. Die Beweise am Körper können vieles bedeuten, aber wenn man einen Zigarettenstummel mit DNA findet und DNA an ihrem Körper und Gegenständen um ihren Körper, war es schlüssig für mich, dass wir den richtigen Typen hatten", berichtet Sheriff Grant stolz. Da der Täter (bereits öfter wegen Raubes, Kidnapping & Co. vorbestraft war) nie in Verbindung mit dem Opfer stand, wird vermutet, dass es ein zufälliges aufeinandertreffen war.
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