Lili Reinhart: „Riverdale“-Set wie ein Gefängnis
Eigentlich ist das "Riverdale"-Set bekannt für die gute Stimmung zwischen den Schauspielern. Doch Lili Reinhart vergleicht es jetzt sogar mit einem Gefängnis! Was ist passiert?
"Riverdale": Nach der Zwangspause geht es jetzt weiter
Dieses Jahr war vor allem von einem Thema geprägt: Corona. Wegen des Virus mussten Konzerte abgesagt, Events verschoben und Reisen gestrichen werden. Und auch die "Riverdale"-Dreharbeiten wurden wegen Corona gestoppt! Ein Schock für Fans und Darsteller*innen. Und das Schlimmste: Die letzten Folgen der vierten Staffel waren noch gar nicht abgedreht und so wurden die Zuschauer*innen mit einem fiesen Cliffhanger zurückgelassen. Dann im Juni endlich die good News für alle "Riverdale"-Fans: Im August geht es weiter. Und so sind die Dreharbeiten gerade wieder in vollem Gange – natürlich unter strengen Auflagen.
Lili Reinhart fült sich am "Riverdale"-Set wie eine Gefangene
Die Fans sind überglücklich! Jetzt gehen endlich die "Riverdale"-Dreharbeiten weiter. Doch für die Schauspieler*innen heißt das: Back to Kanada! Denn die Dreharbeiten zur Erfolgsserie finden hauptsächlich in Vancouver statt. Lili Reinhart ist darüber alles andere als amused, denn: "Ich fühle mich wie eine Gefangene, denn ich kann Kanada nicht verlassen." Die Set-Regeln schreiben nämlich vor, dass nur Besucher anreisen dürfen, die vorher zwei Wochen in Quarantäne waren. Dass sie ihre Familie zu Thanksgiving nicht besuchen kann, bricht Lili das Herz. Trotz des Wehmutstropfen sagte sie, dass sie super dankbar sei, überhaupt arbeiten zu dürfen. Viele hätten nämlich durch die Pandemie ihren Job verloren.
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