Liam Payne: Medikamente gegen One Direction-Frust
Die Zeit bei "One Direction" war für Liam Payne nie einfach. Bereits mit 16 Jahren war er lange von seiner Family getrennt und litt so des Öfteren unter immer wiederkehrenden Stimmungsschwankungen. Dieses Medikament sollte ihm dabei aus der schweren Zeit heraushelfen. Doch die Nebenwirkungen hatten es oftmals in sich...
Das Medikament wirkte sich auf seine kognitiven Fähigkeiten aus
Bereits im November sprach Liam Payne über Einsamkeit und Suizid-Gedanken. Lange kam er mit dem Druck, der auf ihn lastete, nicht klar. Denn mit dem Ruhm, den er erst mit der Band "One Direction", anschließend als Solo-Künstler feierte, kamen auch die Schattenseiten. Wie jetzt herauskam, nahm der Sänger in dieser Zeit sogar ein Medikament, um seine immer wiederkehrenden Stimmungsschwankungen in den Griff zu bekommen. Dabei wird das Medikament eigentlich für schwere, neurologische Erkrankungen eingesetzt. 😱 Die Nebenwirkungen sollen dabei so krass gewesen sein, dass seine kognitiven Fähigkeiten darunter litten.
Liam Payne litt unter krassen Stimmungsschwankungen
Dass die Zeit bei "One Direction" für Liam Payne super belastend war, gibt der Sänger immer wieder offen zu. Auch dass er in dieser Zeit öfter mal zum Alkohol griff, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Doch, dass er zusätzlich starke Medikamente gegen Stimmungsschwankungen einnahm, gab er erst jetzt in einem Interview bekannt. "Ich brauchte einfach ein bisschen Hilfe, um stabil zu bleiben", erklärte er gegenüber der Zeitung "The Guardian". Krass! Die Zeit bei One Direction schien für Liam Payne nicht einfach gewesen zu sein. Bereits im Alter von 16 Jahren startete er krass durch. In dieser Zeit war er lange von seiner Family getrennt, was sicherlich eine extreme Belastungsprobe gewesen sein muss. Außerdem kannten sich die One-Direction-Sänger untereinander noch nicht wirklich gut, sodass sie für Liam zu keinem Familienersatz wurden. Denn die Gruppe wurde von der Show "The X-Factor" ins Leben gerufen, anschließend ging es direkt auf Tour. Ein wirkliches Kennenlernen war also erst auf der Tour möglich. "One Direction war wie mein Büro, es gibt jemanden, mit dem du dich verstehst und jemanden, mit dem du dich nicht so sehr verstehst. Es gab dieses Missverständnis, dass wir alle enge Freunde waren, aber so war das nicht. Am Ende ging es nur noch ums Trinken und Lachen", erklärte er damals in der Show "Sunday Brunch". Eine harte Zeit, die ihn mächtig geprägt hat. Aus seinen negativen Gedanken konnte ihn damals anscheinend nur das Medikament helfen. Doch unter bestimmten Bedingungen wirkte sich das Medikament auf seine kognitiven Fähigkeiten aus. "Bei besonderen Lichtverhältnissen auf der Bühne oder während Interviews war ich nicht in der Lage, meinen Namen auszusprechen." Echt heftig! Wir hoffen, dass Liam mittlerweile nicht mehr mit seinen Stimmungsschwankungen zu kämpfen hat...
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