Katherine Langford: Deshalb war sie nicht im Finale von „Tote Mädchen lügen nicht“ dabei
Die Fans von „Tote Mädchen lügen nicht“ hatten im großen Serien-Finale auf eine Rückkehr von Katherine Langford alias Hannah Baker gehofft. Jetzt enthüllte die Schauspielerin, warum daraus nichts wurde.
Katherine Langford: Kein „Tote Mädchen lügen nicht“-Comeback
SIE war das tote Mädchen in „Tote Mädchen lügen nicht“, mit IHR fing alles an: Hannah Baker. In den ersten beiden Staffeln der Netflix-Serie spielte Katherine Langford die Hauptrolle und auch nach ihrem schockierenden Serien-Selbstmord beherrschte sie die Story bis zuletzt wie keine andere. Obwohl die 24-Jährige nach Staffel 2 nicht mehr selbst am Set war, blieb sie in Rückblicken und thematisch auch weiterhin präsent. Deshalb hatten die Fans sehnlichst darauf gehofft, Hanna würde im Serien-Finale der 4. Staffel noch einmal für einen brandneuen Cameo-Auftritt zurückkehren – doch sie wurden enttäuscht.
Katherine Langford stand für „Cursed - Die Auserwählte“ vor der Kamera
Für das große Ende von „Tote Mädchen lügen nicht“ bedienten sich die Macher wie gewohnt am Material der ersten Staffel, es gab keine neuen Szenen von Hannah. Im Interview mit dem UK-Portal „Digital Spy“ enthüllte Katherine jetzt den Grund dafür. „Ich war noch dabei ,Cursed - Die Auserwählte‘ zu drehen, deshalb konnte ich nicht zurückkehren“, so die 24-Jährige. Mit dieser neuen Serie wird Katherine in der Hauptrolle der „Nimue“ schon in Kürze wieder bei Netflix zu sehen sein und die legendäre Geschichte der Artussage neu erzählen. „Cursed - Die Auserwählte“ startet am 17. Juli – wenigstens ein kleines Trostpflaster für ihre Fans!
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