Justin Bieber reicht 20-Millionen-Klage gegen Missbrauchsvorwürfe ein!
Justin Bieber lässt die Missbrauchsvorwürfe zweier Fans nicht auf sich sitzen und schlägt zurück: Er reichte eine Millionen-Klage wegen Verleumdung ein!
„Riverdale“-Stars, Justin Bieber und Co. im Netz beschuldigt
In den letzten Wochen erschütterten eine ganze Welle heftiger Postings gegen Mega-Stars die sozialen Medien. Schauspieler Ansel Elgort wurde beschuldigt, eine Minderjährige zum Sex gedrängt zu haben, gleich gegen 4 „Riverdale“-Stars wurden öffentlich Missbrauchs-Vorwürfe erhoben und auch Justin Bieber wurde von zwei Fans bei Twitter angeklagt, sich an ihnen vergangen zu haben. Doch der Musiker lässt diese Anschuldigungen nicht auf sich sitzen!
Justin Bieber wehrt sich gegen Missbrauchsvorwürfe
In einem öffentlichen Statement auf seinen Social Media Plattformen hatte Justin bereits für Klarheit gesorgt. „In dieser Geschichte liegt kein Funken Wahrheit, denn ich war nie an dem besagten Ort“, schrieb er und postete sogar Fotos und Belege, die den angeblichen Tathergang klar widerlegen. Und das war längst nicht alles: Nun greift der 26-Jährige zu härteren Mittel und hat rechtliche Schritte eingeleitet.
Justin Bieber reicht Millionen-Klage ein
Wie das US-Portal TMZ berichtet, hat Justin gegen die beiden jungen Frauen, die sich im Netz „Danielle“ und „Kadi“ nannten, Klage wegen Verleumdung eingereicht und sie auf jeweils 10 Millionen US-Dollar (rund 9 Millionen Euro) verklagt. Aus den Gerichts-Dokumenten, die dem Online-Portal vorliegen, geht hervor, dass der Musiker „unbestreitbare dokumentarische Beweise“ habe, die belegen sollen, dass die Missbrauchsvorwürfe nichts anderes seien als „ungeheuerliche, erfundene Lügen“. Den Rest muss nun das Gericht klären!
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