Ist Malcolm Baez der neue Justin Bieber?
Er ist gerade einmal 18 Jahre alt und startet mit seiner eigenen Musik richtig durch. Und dabei wird Malcolm Baez schon mit einem der am meisten gefeierten Künstler verglichen: Justin Bieber. Ist das Fluch oder Segen für seine junge Karriere?
Malcolm Baez: Justin Biebers heimlicher Zwilling
"Justin Bieber verklagt dich, weil du sein Gesicht gestohlen hast" – solche ironischen Kommentare liest Super-Newcomer Malcolm Baez unter seinen TikToks und Posts ständig. Noch dazu tragen beide den California-Style mit Hoodies, Ketten und Co. "Mir selbst ist die Ähnlichkeit überhaupt nicht aufgefallen, aber immer mehr Leute fingen an, mir das zu sagen", erinnert sich der 18-jährige Musiker. "Ich finde es lustig und fühle mich geehrt, da Justin ein krasser Künstler ist. Trotzdem sind wir zwei ganz verschiedene Personen und ich hoffe, dass die Leute meine Musik auch bald so feiern."
Diese Künstler inspirieren Malcolm Baez
Weil sein Vater im Musik-Biz arbeitet, traf Malcolm schon als kleiner Junge große Stars und war im Tonstudio dabei. Schnell war für ihn klar, dass er selbst Musik machen will und er brachte sich alles nötige dafür bei – vom Gitarre spielen bis hin zum Mischen. "Jeder Musiker braucht Inspiration und die kommt unter anderem auch von anderen Künstlern. Meine Favorites sind vor allem Machine Gun Kelly, The Kid LAROI, Bruno Mars, Elvis Presley und natürlich Justin Bieber", erklärt Malcolm. "Mit ihnen in der Zukunft mal zu arbeiten und gemeinsame Songs zu produzieren, ist mein größter Traum."
Malcolm geht seinen Weg
Jahrelang arbeitete Malcolm an seinen musikalischen Skills, trainierte seine Stimme und schrieb seine ersten Texte über seine persönlichen Erfahrungen und Themen wie Liebe oder Liebeskummer. Und 2022 war es dann endlich soweit: Er konnte seine erste Single “Superlove” veröffentlichen. Der nächste Song steht schon in den Startlöchern und Malcolm feilt bereits an seinem ersten Album, das 2023 rauskommen soll.
Wenn du den Newcomer noch besser kennenlernen willst, check unbedingt unser BRAVO-Interview mit ihm aus: