"Haus des Gelde"s Staffel 5 – Drama: Marseille als der Retter?
Wie geht es in "Haus des Geldes" Staffel 5 weiter? Immerhin haben die Serien-Macher die totale Eskalation versprochen. Und: bei genauerem Hinsehen haben einige Figuren das Potential für EXTREM spannende Entwicklungen zu sorgen.
Action um die 5. Staffel "Haus des Geldes"Seit Wochen ist die „Haus der Geldes“ Fan-Gemeinschaft in heller Aufruhr. Erst wurde die 5. Staffel verschoben – dann kam endlich die erlösende Botschaft, dass die neue Folgen zumindest noch in diesem Jahr veröffentlicht werden sollen. So kommen die ersten Folgen der neuen Staffel am 3. September – das große Finale folgt am 3. Dezember.Millionen Fans weltweit warten auf die neuen Abenteuer vom Professor und seiner Gangster-Bande. Werden sie geschnappt? Können sie entkommen? Und wer wird sterben? Immerhin gehört die Serie zu den absoluten Erfolgs-Produkten von Netflix. Doch mit dem Erfolg kommt auch ein großer Druck. Denn: Die Show hat über die letzten Jahre komplexe Storys-Stränge entwickelt – die es nun aufzulösen gilt. Wird den Produzenten das gelingen?
An diesen 10 Figuren wird sich das Serien-Schicksal entscheiden:
Nach dem Tod von Moskau und Olso gehörte Marseille (Luka Peroš) zu den neuen Mitgliedern der Bande. In Staffel 3 machte der stille Genosse vor allem mit seinem süßen trainierten Frettchen 🐾 (welches die Flucht der Bande möglich machte) auf sich aufmerksam. In der letzten „Haus des Geldes“-Staffel wurde Marseille aber schnell zu einem absoluten Fan-Liebling. So war er vor allem dem Professor eine große Hilfe 💪🏼, als dieser glaubte, Lissabon verloren zu haben. Und auch an der Planung ihrer Befreiung war Marseille später maßgeblich beteiligt. Fans sind sich sicher, dass die Figur nicht ohne Grund von den Machern der Show so stark aufgebaut wurde. Jetzt schon wird stark davon ausgegangen, dass er zu den wichtigen Personen gehören wird, die den Professor in den neuen Folgen der Netflix Serie vor Sierra retten werden. Und: Marseille ist nicht wie die anderen Mitglieder der Bande hinter den Mauern der Bank gefangen – sondern kann von außen agieren.