Die "Real-Life-Barbie" sieht schlimmer aus denn je

Valeria Lukyanova ist die menschliche Barbie
Valeria Lukyanova ist die "menschliche Barbie" Foto: Facebook / Valeria Lukyanova
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Wir dachten, schlimmer könnte es nicht werden. Doch jetzt zeigt sich die "Real-Life-Barbie" Valeria Lukyanova mit einem noch krasseren Look! Die Blondine sieht immer mehr aus wie eine Puppe. Die Beine sind super dürr, die Haut blass, die Taille erschreckend schmal. Valeria besteht nur noch aus Haut und Knochen.

Ob dieses Bild gephotoshopt ist, wissen wir nicht. Aber schön ist es auf keinen Fall!

Hater-Attacke auf "menschliche Barbie"

Um eure Frage direkt zu beantworten: JA, die ist echt!

Alle Welt kennt die Ukrainerin Valeria Lukyanova als die menschliche Barbie. Im Moment „beglückt“ sie ihre Fans allerdings nicht mit Fotos ihres makellosen Puppengesichts, sondern zeigt sich mit dicken Bandagen um den Kopf und einer ziemlich fiesen Lippenverletzung. Offenbar wurde sie in der Nacht von Halloween in der Nähe ihres Hauses in Odessa (Ukraine) von zwei Unbekannten überfallen und attackiert.

Eigenen Aussagen nach kam sie gerade von einer kleinen Shopping-Tour wieder, als die Attacke passierte. Sie malträtierten ihren Kopf und ihre Wange und versuchten schließlich, sie zu strangulieren.

Hater-Attacke auf  „menschliche Barbie“
Foto: @valerialukyanova on Instagram

Rettung nahte in Form einer Nachbarin, die Unbekannten flohen und ihr Opfer trug keine schweren Verletzungen davon. Nun behauptet Valeria, dass sie bereits seit zwei Jahren anonyme Drohungen erhält.  Ob das stimmt und inwiefern diese Drohungen mit dem jüngsten Angriff zu tun haben, ist unklar. Böse Zungen unterstellten der Barbie schon, sie läge vermutlich nur wegen einer neuerlichen Schönheits-OP im Krankenhaus. Dies bestritt die Blondine jedoch ebenso vehement wie sie konstant behauptet, das einzig Unechte an ihr seien ihre Brüste. Na ja …

Jedenfalls geht es der „Human Barbie“ schon wieder besser. Bald wird sie sich sicher auf Instagram, Facebook und Co. in gewohnt lasziven Posen und mit verheilter Lippe zurückmelden.