„Harry Potter“-Tode: Sirius Black
„Harry Potter“ scheute sich nie davor, die dunklen Seiten der Zauber-Welt zu zeigen. Wir haben die krassesten Tode für euch gesammelt! Haltet schon einmal eure Taschentücher bereit und natürlich: Spoiler-Alarm!
Sirius Black, eine der beliebtesten Figuren in der „Harry Potter“-Reihe, hatte kein einfaches Leben: Er hasste seine rassistische Familie (und sie hassten ihn) und zog als Teenager zu den Potters. Er war der beste Freund von Harry Potters Vater, James Potter, und konnte dessen Tod nie wirklich überwinden. Zu allem Überfluss wurde er über Jahre unschuldig in das schlimmste Gefängnis für Zauberer und Hexen gesteckt, weil ihm der Verrat an seinem besten Freund und dessen Frau (Lily Potter) untergeschoben wurde! All das konnte im Laufe des dritten Teils „Harry Potter und der Gefangene von Azkaban“ zwar aufgeklärt werden, das Leben von Sirius Black war allerdings für alle Zeiten aus den Fugen geraten. In „Harry Potter und der Orden des Phönix“ kann er noch ein letztes Mal Seite an Seite mit Harry Potter kämpfen, bevor ein Fluch von seiner Cousine, Bellatrix Lestrange, ihn trifft und ihn durch den Vorhang in der Halle des Todes fallen lässt. Was mit Menschen genau passiert, die den Vorhang durchtreten, ist nicht bekannt, doch allen Anwesenden war in diesem Moment klar, dass Sirius nicht mehr am Leben war …