"Harry Potter"-Star über Psycho-Terror am Set
„Harry Potter“-Star Rupert Grint verriet, wie sehr er unter dem Druck seiner Rolle gelitten hat. 🥺
„Harry Potter“-Stars tauschen sich in Reunion offen aus
Die „Harry Potter“-Reunion vereinte nach Jahrzehnten die Stars der Filmreihe: Daniel Radcliffe (Harry Potter), Emma Watson (Hermine Granger) und Rupert Grint (Ron Weasley) setzten sich zusammen und sprachen über die krasse Erfahrung, die sie bereits mit sehr jungen Jahren machen durften.
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Im Gespräch geht es viel um Dankbarkeit – aber auch um den enormen Druck und Probleme mit der Identität, die insbesondere Grint zu schaffen machten. Seine Kollegin Watson sprach im selben Gespräch über den enormen Psycho-Stress und auch er war kurz davor, die Rolle zu schmeißen. Gegen Ende der Filmreihe kamen aber noch ganz andere Ängste dazu …
„Ich habe aus den Augen verloren, wer ich bin“
Der Schauspieler spricht offen über Sorgen und Ängste, die gerade zum Ende der Reihe hin bei ihm auftraten. Schließlich hatte Grint schon in jungen Jahren angefangen, über ein Jahrzehnt dieselbe Rolle zu spielen. Als die Filmreihe nahezu beendet war, hatte er mit krassen psychischen Problemen zu kämpfen. „Ich glaube, als es zum Ende ging, besonders als wir den letzten Film beendeten … Ich fühlte mich, als hätte ich aus den Augen verloren, wer ich war und wer meine Figur war“, so der Schauspieler. „Selbst mein Name fühlte sich nicht wie mein Name an. Es fühlte sich an, als wüsste ich nur, wie eine Sache geht. Ich wusste, wie man Ron spielt.“ Zum Glück traute sich der Darsteller an andere Rollen und hat inzwischen eine Karriere – und ein Privatleben – fern der „Harry Potter“-Reihe aufgebaut. 💖
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