“Harry Potter:“ Private Tagebücher offenbaren sein trauriges Schicksal
Geheime Tagebücher des “Harry Potter“-Stars Alan Rickman wurden veröffentlicht. Darin offenbart der Snape-Darsteller wie schwierig es wirklich für ihn war, die Rolle zu spielen.
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Harry Potter: Die traurige Wahrheit über Alan Rickman
Alan Rickman kennen und lieben die Harry Potter-Fans für seine Rolle des Professor Snape. Doch kaum einer kennt die traurige Wahrheit über den Schauspieler, der mit gerade mal 69 Jahren an Prostatakrebs starb.
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Doch dank seiner Tagebücher, die nun teilweise veröffentlicht wurden, können Fans erahnen, was für eine Last der Schauspieler mit sich trug. Darin spricht er auch offen wie nie über seine negativen Erfahrungen am Set von Harry Potter.
Trotz Krebserkrankung: Darum entschied er sich weiterzumachen
Kurz bevor die Dreharbeiten zum fünften “Harry Potter“-Film „Harry Potter und der Orden des Phönix“ begannen, wurde bei Rickman Prostatakrebs diagnostiziert. Der Schauspieler wurde im Januar 2006 operiert und war nicht sicher, ob er in der Rolle des Professor Snape zurückkehren würde. Ende Januar stimmte er schließlich doch zu, den zurückgezogenen Professor erneut zu spielen. Der Grund: „Ich dachte, zieh es durch, es ist meine Story“, schreibt der verstorbene Schauspieler in den Tagebüchern.
So schwer war es für ihn Snape zu spielen
Doch das hinterließ seine Spuren. So sehr Alan Rickman die Fans begeisterte, so schwer tat er sich mit der Rolle des mysteriösen Professors. Rickman beschreibt sich in der Rolle als „ruhiger als je zuvor“. „Ich merkte, sobald ich den Ring und das Kostüm anzog, passierte etwas mit mir“, so Rickman. Er habe beobachtet, wie die Figur des Snape ihn einengte und wie es ihm fremd wurde, offen und gesprächig zu sein. Er habe auch kaum noch gelächelt, sobald er in die Rolle schlüpfte und manchmal hasste der Harry Potter-Star es am Set. Trotzdem versuchte er alles, auch die Tiefen von Snape darzustellen und war ihm nah, denn nur er kannte ein Geheimnis über ihn.
Tragisches Schicksal des Snape-Darstellers
Positive Worte fand er für seinen Kollegen, Daniel Radcliffe (Harry Potter): „Er erfüllte seine Rolle mit Leichtigkeit, Charme und Jugend“. Das zu sehen machte ihn glücklich. Rickman überlebte mit seiner Erkrankung noch lange genug, um Snapes Geschichte zu Ende zu erzählen. 2016, fünf Jahre nach dem letzten Harry Potter-Teil, starb der Schauspieler schließlich an den Folgen der Krebserkrankung.
Hier könnt ihr die Tagebücher komplett lesen
Am 18. Oktober werden die Tagebücher des Schauspielers veröffentlicht. Fans haben dann die Möglichkeit in „Madly, Deeply – the diaries of Alan Rickman“ noch viel mehr Details über sein Privatleben und seine Zeit am Harry Potter-Set zu erfahren.
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