Hanka Rackwitz Krankheit: Warum hat sie im Dschungelcamp Angst?

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Hanka Rackwitz macht im Dschungelcamp vor allem durch ihre Krankheit auf sich aufmerksam. Oder sollte man eher sagen: Krankheiten? Die ehemalige TV-Maklerin leidet gleich unter mehreren Phobien sowie Zwangsstörungen. Sie mag weder Dinge berühren, noch berührt werden. Enge Räume verursachen bei ihr Panik. Sie wäscht sich außerdem bis zu 100 Mal am Tag die Hände. Ist das Dschungelcamp 2017 da der richtige Ort für sie?

Der Grund für ihre (zurückgekommene) Angst ist etwas kurios. Denn zwischen ihrem achten und 20. Lebensjahr verschwanden ihre Zwänge eigentlich. Nach dem Mauerfall kamen sie jedoch wieder zurück. Neue, fremde Lebensmittel in den Supermärkten, fremde Musik und allgemein die ganzen neuen Einflüsse warfen sie wieder zurück, verriet sie dem "stern" im Interview. 

Hanka Rackwitz: Wird sie trotz Krankheit Dschungelkönigin?

Hanka Rackwitz möchte ihre Krankheit und Angst im Dschungelcamp nun aber bekämpfen. Und das macht sie bisher sogar sehr gut! Bei einer Dschungelprüfung traute sie sich sogar in eine enge Box, die mit Kakerlaken, Spinnen, Ratten und sonstigen Tieren überflutet wurde. Respekt! 

Und obwohl Hanka unter den Kandidaten momentan vielleicht nicht unbedingt die Beliebteste ist, könnte das bei den Zuschauern anders aussehen. Warum Hanka Rackwitz am Ende vielleicht sogar Dschungelkönigin wird, erfährst Du im folgenden Video:

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'Alle Infos zu 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!' im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html 

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