Gewitter im Kopf: Würden sie mit Social Media aufhören?
Ein Video hat gereicht, um die YouTube-Community zu überzeugen: Gewitter im Kopf gehören zu den beliebtesten YouTubern Deutschlands. Im exklusiven BRAVO-Interview haben sie verraten, ob sie jemals mit Social Media aufhören würden …
Gewitter im Kopf: Erobern Social-Media-Kanäle
Leben mit Tourette: Schon das erste YouTube-Video von Gewitter im Kopf ist viral gegangen. Vor einem Jahr haben Jan und Tim das erste Video auf ihrem Kanal hochgeladen. Mittlerweile hat es sogar schon 1,5 Millionen Aufrufe. Damit ist es jedoch noch längst nicht das erfolgreichste Video der Jungs. Ihr meistgeklicktes Video hat stolze 5,5 Millionen Aufrufe und ihr Kanal in nur einem Jahr 2,3 Millionen Abonnenten gesammelt. Seitdem ist YouTube und Social Media ein riesiger Teil ihres Lebens geworden. „Bei uns gibt es tatsächlich sehr wenig, was die Leute nicht zu sehen bekommen“, verrät Tim, „Wir teilen viele persönliche Eindrücke mit unseren Fans. Bei uns ist sogar die gesamte Familie im Internet, bis auf unsere zwei Väter.“ Tim und Jan sind sehr dankbar für ihre Community und alles, was sie durch YouTube erreichen konnten. Nachdem im letzten Jahr jedoch schon viele große YouTuber ihre Karriere beendet haben, sorgen sich viele Fans um ihre Idole: Würden sie jemals mit Social Media aufhören?
Gewitter im Kopf über Veränderungen auf Social Media
Jan gibt Entwarnung an alle Fans von Gewitter im Kopf: „Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich mir das nicht vorstellen. Es könnte sein, dass sich unser Content in Zukunft irgendwie verändern wird, aber ich glaube nicht, dass ich komplett damit aufhören würde. Dafür müsste ich ja alle Accounts löschen!“ Und auch für Tim kommt ein YouTube-Aus nicht in Frage. Trotzdem gibt es eine Sache, die die beiden gerne auf den Sozialen Medien verändern würden: „Ich finde Themen super, die einen weiterbringen und etwas bewirken sollen. Zum Glück gibt es davon schon richtig viel, wenn es um das Thema Inklusion geht. Aktion Mensch engagiert sich da sehr“, verrät Tim. Dann fehlt laut Jan eigentlich nur noch eine Sache: „Mir wäre wichtig, dass Content mit einem Nutzen für die Allgemeinheit noch mehr Reichweite bekommt.“ Ab heute also mehr Support für soziale Themen auf Social Media – sonst gibt es Ärger von Gisela! ;-)
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