Generationen Update in Hollywood: Jenna Ortega
Nicht nur als Wednesday Addams in der gleichnamigen Netflix Erfolgs-Serie beweist Jenna Ortega einen eigenen Kopf!
Das wird Fans klar, wenn man sich Interviews mit der Schauspielerin anhört/anguckt. Denn in denen nimmt Jenna kein Blatt vor den Mund und kritisiert auch beispielsweise die Arbeit am Set von „Wednesday“.
So gab es Anlass für Diskussionen, als Jenna im Interview mit dem „Armchair Expert Podcast“ zugab, am Set von Wednesday alles Mögliche am Script ihrer berühmten Rolle geändert zu haben, da bestimmte Dialoge oder Handlungen von Wednesday für Jenna keinen Sinn ergaben. Jenna hielt sich also nicht an die vorgegebenen Scripte! Das ist ein No-Go in Hollywood!
Nach dieser Aussage wurde Jenna prompt von Steven DeKnight (das ist ein Produzent, der in den 2000er Jahren die Serien „Smallville“ oder „Angel“ mitverantwortete) auf Twitter als anmaßend und toxisch bezeichnet. Er sagte, Jenna solle sich mal überlegen, wie sie sich fühlen würde, wenn die Serienverantwortlichen öffentlich sagen würden, wie anstrengend sie am Set war, weil sie ihren Job nicht richtig machte.
Doch wo ist das Problem? Haben junge Schauspielerinnen nicht das Recht ihre Arbeit(geber*innen) zu kritisieren? Sollen sie immer brav „Ja“ zu Allem sagen? NEIN!