Elena Miras obdachlos: „Das war das härteste, was ich mitmachen musste!“
72 Stunden obdachlos – Elena Miras lässt sich auf das persönlich schlimmstes Experiment ihres Lebens ein und hat uns im Interview verraten, was das Härteste an dieser Erfahrung war.
Für 72 Stunden obdachlos: Das fand Elena Miras am härtesten
Die ehemalige „Love-Island“-Kandidatin stellt sich einem sozialen Experiment. Elena Miras schläft für ein TV-Projekt 72 Stunden auf der Straße. Eine große Herausforderung, wie die 27-Jährige BRAVO selbst verrät: „Das schrecklichste war für mich definitiv auf der Straße zu schlafen. Mir war vor dem Projekt irgendwie überhaupt nicht bewusst, dass es so knallhart wird“, gibt sie zu. Doch nicht nur das macht der jungen Mutter zu schaffen, auch die Wetterbedienungen setzen ihr extrem zu: „Es hat teilweise geregnet. Keine schöne Erfahrung.“ Auch keine schöne Erfahrung waren für Elena die herablassenden Blicke anderer Menschen: „Man wird die ganze Zeit nur angestarrt und man merkt, wie die Leute sich ekeln. Ich habe mich extrem unwohl gefühlt“, gibt der Web-Star zu. Die Erfahrung auf der Straße zu leben soll sogar alles schalgen, was sie in Australien erlebt hat. Im Dschungelcamp hat man sich nämlich auch öfter Sorgen um Elena Miras gemacht, weil sie während der Zeit körperlich und seelisch sehr instabil war.
Elena Miras obdachlos: Das lernt sie aus dem TV-Projekt
Doch trotz dieser Grenzerfahrung lernt Elena definitiv eins dazu: „Die Erfahrung wirklich gar nichts zu haben ist krass. Ich bin definitiv froh dort mitgemacht zu haben und weiß jetzt die Sachen, die ich Zuhause habe, wieder ganz neu zu schätzen.“ Ihr persönliches Highlight des Tv-Experiments war der Austausch mit anderen Menschen, die auch auf der Straße leben: „Ich habe mit einigen Obdachlosen gesprochen und dabei haben mich viele Geschichten berührt, aber besonders geprägt hat mich die Story einer Frau, die mir erzählt hat, wie sie obdachlos geworden ist“, verrät Elena Miras im Interview. Denn die Einstellung des Web-Stars war bisher immer: „Früher hatte ich immer das Vorurteil, dass man nicht obdachlos sein muss, wenn man nicht will. Das hat sich durch das Experiment aber geändert.“ Diese Meinung hat sicher aber nach 72 Stunden auf der Straße geändert: „Was die Menschen da durchmachen darf man nicht unterschätzen und aus der Obdachlosigkeit herauszukommen ist harte Arbeit. Manchmal kann man das nicht mal beeinflussen, auf der Straße zu leben.“
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