DSDS-Noah: Das macht er nach DSDS 2017!
DSDS-Noah Schärer singt am Samstag im Halbfinale von Deutschland sucht den Superstar 2017 "Let it Be" von den Beatles und will sich so sein Ticket für das große Finale sichern. Im Interview mit BRAVO.de hat Noah verraten, was er anders als alle anderen DSDS-Kandidaten machen will und wie sein Plan B für die Karriere nach DSDS 2017 aussieht.
DSDS-Noah: So will er als Gewinner die Charts stürmen
Mit nur 16 Jahren hat sich Noah bei DSDS bis ins Halbfinale gekämpft. Allein das ist schon eine respektable Leistung. Doch das Küken der Casting-Show will noch mehr, jetzt wo der Sieg zum Greifen nahe ist. Damit seine Karriere nach einem möglichen Final-Sieg bei "Deutschland sucht den Superstar" besser läuft, als bei ehemaligen Gewinnern, hat er auch schon eine Idee: "Man sollte von den Gewinner-Titeln der letzten Jahre ein wenig abspringen", findet DSDS-Noah und fügt hinzu: "Black Music ist mega In, genauso wie Electro und House. Auch wenn man dann vielleicht die Musik macht, die auch andere große Stars machen, würden sich solche Hits bestimmt gut verkaufen und gut ankommen." Dass Dieter Bohlen dieses Jahr nicht den Sieger-Song komponiert, könnte Noah somit sogar ein wenig in die Karten spielen.
Und was ist mit dem 500.000 Euro, die der Sieger bekommt? Auch da hat der DSDS-Kandidat schon eine Idee: "Ich würde mit dem Geld erst einmal richtig fette Ferien mit meiner besten Freundin in Thailand machen. Den Rest würde ich in die Musik investieren und z.B. einen coolen Videoclip drehen", so Noah.
DSDS-Noah: Youtube als Plan B
DSDS-Noah hat sich aber auch schon Gedanken über eine Zukunft ohne Finaleinzug bei der Casting-Show gemacht. Einerseits möchte er ganz bodenständig eine Ausbildung machen: "Am liebsten im sozialen Bereich, mit Kindern oder älteren Menschen", sagt der 16-Jährige. Nebenbei möchte er auch bei Youtube durchstarten: "Sobald ich mit DSDS fertig bin, werde ich einen Kanal eröffnen". Dort können sich seine Fans dann auf Gesangseinlagen, aber auch Lifestyle-Videos und Produktvorstellungen freuen, erzählt DSDS-Noah weiter.
Gerade im Vergleich zu anderen Casting-Shows, wie etwa "The Voice", findet Noah, dass DSDS mehr Möglichkeiten für eine Karriere danach ermöglicht - auch wenn man am Ende nicht der neue Superstar ist. "DSDS ist die beste Casting-Show um etwas zu erreichen. Bei "The Voice", zum Beispiel, sind zwar immer super-gute Sänger, danach hört man aber nichts mehr von denen. Bei DSDS konnten selbst manche Kandidaten, die nur bis in den Recall gekommen sind, trotzdem noch Karrieren im Show-Business machen".
Shirin David glaubt an Noah bei DSDS
Noah war bei DSDS lange Zeit ein Wackel-Kandidat. Heimweh und fehlende Integration bei den restlichen Teilnehmern haben dem 16-Jährigen oft Probleme bereitet. Sein guter Draht zu Jury-Mitglied Shirin David ist jedoch einer der Gründe, weshalb er seinen Traum schließlich doch nicht aufgab. "Shirin ist definitiv meine Bezugsperson unter den Juroren. Sie hat immer sehr viel Freude an mir und sagt auch, dass sie nicht aufhören kann, an mich zu glauben und das schätze ich sehr an ihr", erzählt DSDS-Noah über Shirin David.
Ein Treffen ohne Kamera während des Recalls auf Dubai ist für das gute Verhältnis verantwortlich: "Auf der Yacht habe ich Shirin dann auch einmal persönlich getroffen. Sie war so sympathisch und hat auch ein Foto mit mir gemacht. Da habe ich gemerkt: Sie ist echt eine mega coole Person", so Noah.
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Ob Shirins Glaube an Noah im DSDS-Halbfinale ausreichen wird? Das erfahren wir bei Deutschland sucht den Superstar 2017 am 30. April auf RTL.