DSDS 2019: Bittere Tränen bei Pietro Lombardi!
Am Samstag wurde es ziemlich emotional für Kandidat Momo aus Herne und Juror Pietro Lombardi. Warum so viele Tränen vergossen wurden und welchen Grund der Gefühlsausbruch wirklich hatte, verraten wir euch jetzt.
Für alle Kandidaten geht es im finalen Recall in Thailand (30. März, 20.15 Uhr bei RTL) um den Einzug in die Live-Shows. Da ist es nicht ungewöhnlich, dass die Nerven bei allen Beteiligten flach liegen. Für Kandidat Momo ist der Druck besonders groß, denn Juror Pietro Lombardi hat als Einziger an ihn geglaubt, als seine Jury-Kollegen Oana Nechiti und Xavier Naidoo ihn eigentlich direkt rauswerfen wollten. Im finalen Recall muss Momo in einem Battle gegen seinen Konkurrenten Taylor Luc Jacbos antreten, mit dem Wissen, dass nur einer pro Duell weiterkommt. Und dabei ist ihm natürlich besonders wichtig, dass er Pietro nicht enttäuscht: „Zu Pietro habe ich eine besondere Verbindung“, sagt Momo. „Er hat immer an mich geglaubt“, verrät er.
"DSDS 2019": Emotionales Geständnis von Pietro
Doch das der „Phänomenal“-Interpret nach seinem Auftritt in Tränen ausbricht, hat wohl auch sein Schützling nicht erwartet. „Ich muss dir wirklich sagen, ich bin echt stolz auf dich. Du hast mit so viel Gefühl gesungen. Du hast neben Taylor mega ausgesehen. Du hast mich emotional echt gekriegt“, beteuert Pietro. Und auch Momo kann nach den Worten seines Vorbildes seine Tränen nicht zurückhalten. Von Anfang an stimmt die Chemie zwischen den beiden und Momo weiß, dass beide viel gemeinsam haben: „Er war selbst Kandidat und kann nachvollziehen, wie es ist, dort vorne zu stehen. Und das kämpfen zahlt sich am Ende aus. Momo schafft es in die Live-Shows.
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