Die 10 Schock-Momente bei „Harry Potter“: Quirrell und sein Turban

Aus der Serie: „Harry Potter“: Die 10 größten Schock-Momente

„Harry Potter“ ist schon eine süße Geschichte: Ein kleiner misshandelter Junge, der in einer Kammer schlafen muss, kommt auf eine Schule für Hexerei und Zauberei, wo er Menschen begegnet, die Blut trinken, riesige Schlangen tötet, die mit einem Blick morden können, ein (gerüchteweise) geisteskranker Serienmörder Jagd auf ihn macht und sein selbsternannter Erzfeind links und rechts um sich alles killt, was nicht bei „Avada“ auf den Bäumen ist. Süß! Wir haben 10 Momente aus VIELEN herausgesucht, die wir besonders verstörend fanden. Viel Spaß damit! 🤣

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Die 10 Schock-Momente bei „Harry Potter“: Quirrell und sein Turban
Foto: IMAGO / Ronald Grant
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Quirrell war in Buch und Film eine sehr seltsame Gestalt: Durchgängig nervös und super angespannt, konnte man sich kaum einen Grund vorstellen, warum er als Lehrer eingestellt werden sollte. Am Ende von „Harry Potter und der Stein der Weisen“, haben wir die „andere Seite“ von Prof. Quirrell sehen und erleben dürfen – im wahrsten Sinne des Wortes! Denn unter seinen Turban versteckte sich auf der RÜCKSEITE SEINES KOPFES ein zweites Gesicht. Auch noch das von dem gruseligsten aller psychopathischen Zauberer: Lord Voldemort aka „Der, dessen Name nicht genannt werden darf“. Nicht nur Kinder waren von diesem Anblick mehr als verstört. „Ein Glück“ löste sich der Bösewicht am Ende des Films – zusammen mit seinem Wirt, Quirrell, in Asche auf. Fürs Erste.