Die 10 Schock-Momente bei „Harry Potter“: Bellatrix foltert Hermine
„Harry Potter“ ist schon eine süße Geschichte: Ein kleiner misshandelter Junge, der in einer Kammer schlafen muss, kommt auf eine Schule für Hexerei und Zauberei, wo er Menschen begegnet, die Blut trinken, riesige Schlangen tötet, die mit einem Blick morden können, ein (gerüchteweise) geisteskranker Serienmörder Jagd auf ihn macht und sein selbsternannter Erzfeind links und rechts um sich alles killt, was nicht bei „Avada“ auf den Bäumen ist. Süß! Wir haben 10 Momente aus VIELEN herausgesucht, die wir besonders verstörend fanden. Viel Spaß damit! 🤣
Bellatrix ist die Vorzeige-Todesserin der gesamten Serie! Sie ist psychopathisch, rassistisch, eiskalt und auch noch eine mächtige Hexe. Eine wirklich grausige Kombination, von der Hermine eine Menge am eigenen Leib erfahren durfte, als sie von Bellatrix in „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ gefoltert wird. Richtig gelesen, die ach so bunte und heile Welt der Zauberer und Hexen ist bewohnt von Folter*innen. Im Film ist nichts Großartiges zu sehen – doch die Schreie von Emma Watson, die Hermine spielt, reichen, um die Qual der jungen Hexe deutlich zu machen. Dass Bellatrix noch so frei war, dem jungen Mädchen „Schlammblut“ in den Arm zu ritzen (!) ist der krönende Abschluss einer wirklich schockierenden Szene gewesen.
