Demi Lovatos Drogen-Dealer wurde verhaftet
Knapp vier Wochen nach ihrer Überdosis ist Demi Lovato nun in einer Entzugsklinik untergebracht, wo sie gegen ihre Drogensucht ankämpfen will. Doch nun kommen News über Demis vermeintlichen Drogen-Dealer ans Licht: Brian Johnson soll bereits einen Monat vor ihrem Absturz verhaftet worden sein. Wegen Drogeneinfluss am Steuer und Besitz von Kokain hat die Polizei ihn im Juni geschnappt. Danach wurde er jedoch wieder freigelassen, eine Verurteilung steht noch aus.
Laut einigen Medienberichten soll Demi schon seit April mit dem Dealer in Kontakt stehen und ihm auch am 24. Juli eine Nachricht geschrieben haben, weil er nach einer Party in ihrem Haus in den Hollywood Hills vorbekommen sollte. Zusammen sollen sie einen Mix aus dem Schmerzmittel Oxycodon und einem Sedativum geraucht haben. Dann schliefen sie beide ein. Als der Mann merkte, dass es Demi immer schlechter ging und sie in ihrem Bett schwer atmete, verließ er das Haus fluchtartig. Erst Stunden später, um 11:30 Uhr am Morgen, hat ihre Assistentin sie leblos im eigenen Blut und Erbrochenen gefunden.
Demi Lovatos Drogen-Dealer kam öfter mit dem Gesetz in Berührung
Bereits einige Monate zuvor wurde der Mann in Nord-Hollywood festgenommen, nachdem er mit Rauschgift, einer geladenen Waffe und 9.000 Euro in der Tasche gefunden wurde. Als die Polizei daraufhin seine Wohnung durchsuchten, fand sie weitere verbotene Gegenstände. Er selbst behauptet trotzdem felsenfest, kein Drogen-Dealer zu sein. Ein Freund erklärte gegenüber "TMZ", dass Demi und Brian eine Beziehung gehabt hätten. Drogen habe er ihr dagegen nie verkauft.
Check hier im Video aus, wie es überhaupt zu dem Vorfall kam. Was hat Demi Lovato so kaputt gemacht?