Darum war Dumbledore der Bösewicht: Er hat Tom Riddle zu Voldemort werden lassen
Albus Dumbledore wird in den meisten Fällen als der Held gesehen, der einen tragischen Tod erlitt und Harry immer zur Seite stand. Aber was, wenn der Hogwarts–Schulleiter eigentlich der Bösewicht des Franchise war? Denn IMMER stand er Harry nicht zur Seite...
So richtig hätte es wahrscheinlich niemand verhindern können, dass aus Tom Riddle mal Voldemort wird. Dumbledore hat ihn aber nach Hogwarts gebracht und ihm dort Magie gelehrt, obwohl schon vorher offensichtlich war, dass der kleine Tom Riddle Magie nur benutzt, um andere zu verletzen und zu erschrecken. In Hogwarts bekam er dann Zugang zu allem, was er benötigte, um zum Dunklen Lord zu werden. Auch als Dumbledore scheinbar zu wissen schien, dass Tom die Kammer des Schreckens das erste Mal geöffnet hat, behielt er ihn an der Schule. Man kann Dumbledore zwar nicht die ganze Schuld dafür geben, dass aus Tom Riddle ein Killer geworden ist, aber als Professor hätte er schon viel früher dafür sorgen müssen, dass sein Schüler nicht das Training oder die Ressourcen bekommt, die aus ihm letztendlich Voldemort machen.