Darum war Dumbledore der Bösewicht: Er hat Harry für ein Jahr ignoriert
Albus Dumbledore wird in den meisten Fällen als der Held gesehen, der einen tragischen Tod erlitt und Harry immer zur Seite stand. Aber was, wenn der Hogwarts–Schulleiter eigentlich der Bösewicht des Franchise war? Denn IMMER stand er Harry nicht zur Seite...
In den ersten Büchern/Filmen verbringt Dumbledore damit, den Mentor und Freund für Harry zu spielen. Er hilft ihm und behandelt ihn fast schon wie Familie. In "Orden des Phönix" macht der Schulleiter aber den entscheidenden Fehler, Harry komplett zu ignorieren. Er spricht und kommuniziert nicht mit seinem Schüler und würdigt ihn auch keines Blickes. Warum er sich auf einmal verhält, sagt er Harry nicht. Am Ende kommt dann aber raus, dass Dumbledore besorgt über Voldemorts Verbindung zu Harry war. Das Ganze ist aber trotzdem grausam, da er zuvor eine elterliche Bindung mit dem vernachlässigten Waisenkind aufgebaut hat. Diesem dann plötzlich nicht mal in die Augen zu schauen, hätte in Harry ein richtiges Trauma auslösen können.