Dagi Bee: So schwer hat sie es

Dagi Bee: So schwer hat sie es
Foto: Instagram/dagibee
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Dagi Bee: Das steckt hinter ihrem Erfolg

Wenn wir auf Social Media, im TV oder im Privatleben erfolgreiche Menschen sehen, sehen wir das Geld, die Freiheit, die scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten. Was wir nicht sehen: den Weg dorthin. Dagi Bee teilt mir ihren Followern die Eisberg-Illusion und klärt auf, was alles hinter ihrem Erfolg steckt. Ein Eisberg – das wissen wir spätestens seit dem Untergang der Titanic im Jahr 1912 – ist deshalb gefährlich für Schiffe, weil man nur einen kleinen Teil von ihm sieht. Der Teil oberhalb der Wasseroberfläche sieht zwar spektakulär schön aus, doch wir wissen nicht, was sich unterhalb der Wasseroberfläche verbirgt.

Dagi Bee: Die Eisberg-Illusion

Genau dieses Problem, das der Kapitän auf dem Wasser kennt, haben einige auch bei Erfolg. Was wir sehen ist immer nur das strahlende Lächeln, große Kontostände, viele Reisen, das schnelle Auto oder das schöne Haus. Was wir nicht sehen, verbirgt sich aber unter der Wasseroberfläche und ist wesentlich größer als der obere Teil: Der Weg, den nicht nur Dagi Bee, sondern auch andere erfolgreiche Personen gehen musste, um dorthin zu kommen. Harte, kontinuierliche Arbeit führt zum Erfolg. Dabei ist es egal, ob wir von erfolgreichen Bloggern sprechen, von Schauspielern oder von Musikern. All diese Menschen haben eines gemeinsam: Sie haben für ihren Erfolg hart gearbeitet. Sie haben Rückschläge weggesteckt, sie haben Enttäuschungen verarbeitet, sie haben Verluste hingenommen. Sie haben hart und kontinuierlich an ihrem Ziel gearbeitet, immer weiter gemacht und nie aufgegeben. Sie haben diszipliniert über Jahre oder Jahrzehnte ein Ziel verfolgt und es irgendwann erreicht. Dagi Bee hatte auf ihrem langen Weg zum Erfolg mit einigen Neidern und Hatern zu kämpfen, die ihr den Erfolg nicht gönnen.

Foto: Instagram.com/dagibee

Dagi will ihren Followern die Augen getreu dem Motto: "Erfolg überschätzt, Weg unterschätzt" öffnen! Einige neigen also dazu, Erfolg zu überschätzen und den harten Weg, die gebrachten Opfer zu unterschätzen. Deshalb sollte man sich immer wieder die Eisberg-Illusion vor Augen halten und sich immer fragen: Was hat diese Person geleistet, um dort zu sein, wo sie heute ist?

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