Camila Cabello besucht Anti-Rassismus-Seminare
Camila Cabello hat aus ihren Fehlern gelernt und in den vergangenen Monaten stark an sich gearbeitet. Was hat sie in den Anti-Rassismus-Seminaren alles gelernt?
Camila Cabello schämt sich für ihre Worte
Sängerin Camila Cabello überrascht mit diesen News ihre Fans und die gesamte Öffentlichkeit. Sie besuchte wochenlang Anti-Rassismus-Sitzungen. Wie kommt es dazu? Im Jahr Dezember 2019 kamen alte Posts der Musikerin zum Vorschein, die eine rassistische und beleidigende Sprache beinhaltet haben. Der ganze Vorfall war ihr sehr unangenehm und sie äußerte sich wie folgt: „Als ich jünger war, habe ich eine Sprache verwendet, für die ich mich jetzt zutiefst schäme und die ich für immer bereuen werde.“ Sie wollte aus ihren Fehlern lernen, deswegen besuchte sie wöchentlich über die vergangenen Monate Anti-Rassismus-Sitzungen der "National Compadres Network" Organisation. Diese Erfahrung beschrieb sie wie folgt: "Es hat einen Raum geschaffen, in dem ich zur Rechenschaft gezogen wurde. Du wirst korrigiert, du hast Hausaufgaben und du lernst. So kommst du voran. Jetzt weiß ich es besser." Doch das ist noch nicht alles, was Camila Cabello gemacht hat.
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Camila Cabello geht noch einen Schritt weiter
Camila Cabello hat die Teilnahme an den Anti-Rassismus-Sitzungen so inspiriert, dass sie noch einen Schritt weiter ging. Sie spendete 250.000 US-Dollar an zehn verschiedene Organisationen, die sich für die Förderung von Gerechtigkeit unabhängig der Herkunft einsetzen und ist Mitgründerin des "Healing Justice Projekt". "Ich war damals ungebildet und unwissend. Als ich mich mit der Geschichte auseinandergesetzt habe, ist mir so einiges bewusst geworden. Ich habe aus der Vergangenheit gelernt und möchte es nun besser machen“, so die Musikerin. Camila Cabello versucht kein Geheimnis aus diesem Schritt zu machen, sondern nimmt ihre Fans und die ganze Öffentlichkeit mit und gestaltet ihre Veränderung transparent. 💪🏻