BTS: Trotz Militärdienst – Auftritte möglich

Es ist ein ewiges hin und her – der Militärdienst von BTS. Nicht nur die Jungs wünschen sich endlich Klarheit, sondern auch die Fans der Band. Jetzt wurde ein neuer Lösungsansatz vorgestellt!

BTS: Trotz Militär – Auftritte möglich
Können BTS während ihres Militärdienstes trotzdem Konzerte geben? Foto: Angela Weiss / Getty Images
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BTS: Militärdienst steht an

Es war ein Schock für alle BTS-Fans als die Band ihre Pause bestätigten. Viele vermuteten, dass sie in dieser Zeit, gemeinsam ihren Militärdienst leisten. Doch dann teilten die Jungs ihre Solo-Pläne mit ihren Fans und die ARMY war verunsichert: Ist das vielleicht das Ende der Band? Diese Spekulationen räumte die Band schnell aus der Bahn und versicherte, dass sie auch wieder als Band zusammenkommen werden.
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DAS HAT ANDERE INTERESSIERT:

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Und das passiert nun vielleicht schneller als gedacht, denn es sind bereits zahlreiche BTS-Projekte mit Disney geplant! Heißt das, die Jungs müssen doch nicht zum Militär? Jin müsste nämlich bis Ende dieses Jahres eigentlich den Dienst antreten, wenn bis dahin noch keine andere Entscheidung getroffen wurde. Der Verteidigungsminister Südkoreas Lee Jong-sup hat jetzt eine neue Möglichkeit ausgesprochen…

BTS: Gibt es noch einen Ausweg?

"Selbst, wenn sie dem Militär beitreten, gäbe es eine Möglichkeit, ihnen die Chance zu geben, gemeinsam zu üben und aufzutreten, wenn Konzerte im Ausland geplant sind", so Lee Jong-sup. Laut der Nachrichten-Agentur Reuters wird aktuell auch über eine Verkürzung des Militärdienstes für die BTS-Jungs diskutiert. Die Rede ist von "etwa zwei Jahren auf drei Wochen". Ob das so einfach möglich ist? BTS sind nicht die Ersten, die in dieser Situation stecken.

Anderen einflussreichen Südkoreanern, darunter Medaillengewinner der Olympischen Spiele, klassische Musiker und Tänzer, die bei verschiedenen Wettbewerben Spitzenpreise gewonnen haben, wurde Ausnahmeregeln gewährt, die es ihnen ermöglichten, den Wehrdienst zu verschieben oder eine kürzere Zeit zu absolvieren. Die Verschiebung wurde ihnen bereits gewährt. Ob es zu einer Verkürzung oder gar einem Wegfall des Wehrdienstes kommen wird, muss in den nächsten Wochen entschieden werden.

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