BTS krasse Vergangenheit: J-Hope beschreibt sie als „erstickend“

Klar, inzwischen sind BTS erfolgreich und leben in einem Palast. Aber das war nicht immer so, wie J-Hope nun teilte.

BTS krasse Vergangenheit: J-Hope beschreibt sie als „erstickend“
BTS-Sänger J-Hope erinnert sich eine Vergangenheit, die nicht so rosig war, wie es die Gegenwart nun ist! Foto: JUNG YEON-JE / Kontributor / Gettyimages
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BTS haben sich über die Jahre zu einer der erfolgreichsten und beliebtesten Boybands aller Zeiten etabliert! Und auch, wenn die Stars rund um Jimin, Suga, RM, Jungkook, Jin, V und J-Hope inzwischen mehrere Millionen verdienen und in einem Palast der High-Society von Südkorea leben, waren die Anfänge der Jungs nicht ganz so ruhmreich. Also eher so gar nicht. Und aus dieser Zeit teilen die Stars immer häufiger Geschichten, wie im jüngsten Fall J-Hope.

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Fans konnten dem Upgrade live zusehen

Bei all den Videos, die die Jungs so posten, konnten die Fans quasi live dabei zusehen, wie sich die Wohnsituation der Stars über die Jahre stetig verbessert hat. Im Jahr ihres Debuts, 2013, teilten sich die Musiker noch einen einzigen Raum als Schlafzimmer – das war sicherlich mehr als kuschelig! Über die nächsten Jahre wurden die Räume immer zahlreicher, größer und teurer. 2017 hatten sie genug Platz, sodass sie höchstens zu zweit einen Schlafraum teilen mussten – sicherlich ein ganz anderes Gefühl! Inzwischen wohnen sie im „Hannam THE HILL“, einem Luxusappartementkomplex, in dem die Reichen und Schönen von Südkorea leben.

J-Hope spricht über die schwere Anfangszeit

Die Jungs erinnern sich noch sehr gut an den Beginn, als BTS noch ein Traum war und sie ihr Schlafzimmer mit mehreren Jungs teilen mussten. Jungs, die dieselbe Hoffnung in die wenigen Quadratmeter zusammenpferchte. „Ich glaube, das Schlimmste war, dass wir alle in einem Raum schlafen mussten“, erinnert sich J-Hope in einem Interview. „Es war erstickend in der Nacht.“ Jungkook erinnert sich ebenfalls noch sehr gut an diese Zeit und wie er immer versuchen musste, niemanden im Raum zu wecken, wenn er spätnachts nach Hause kam und sich an allen vorbeischleichen musste. Deswegen – aber sicherlich nicht nur deswegen – sind die Jungs auch sehr dankbar für ihren Erfolg und allem, was er mit sich brachte.