BTS: Kampf um Jins Ausstieg – bitterer Rückschlag!

Ein Komitee hat erneut über den Pflicht-Militärdienst der BTS Jungs beraten – und ihre Entscheidung ist bitter für Fans!

BTS: Kampf um Jins Ausstieg – bitterer Rückschlag!
Sollte Jin zum Militär müssen, hätte das jahrelange und schwerwiegende Auswirkungen auf BTS Foto: Cindy Ord / getty Images
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Albtraum für Fans: BTS beim Militär

Es klingt für Fans wie ein nicht enden wollender Albtraum: Nach Jahren der Diskussionen steht der Pflicht-Militär-Dienst den Jin – und andere BTS Mitglieder – leisten müssen, noch immer im Raum!

Bereits mehrmals kamen dazu Beratungen zustande, die den Fall BTS klären sollten – zuletzt wurde der Dienst für Jin abgesagt. Aber nicht für ewig!

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Denn die Pflicht, den Militär-Dienst zu leisten, wurde nicht aufgehoben. Die letzte Entscheidung beschloss lediglich, dass die Jungs einen Aufschub bekommen würden und ihren 18 bis 22 Monate langen Wehrdienst ableisten dürfen, bis sie 30 Jahre alt sind – nicht wie sonst bis 28 Jahre. Jin müsste also Ende nächsten Jahres den Dienst antreten.

Neue Entscheidung ist bitter

Nun hat sich das entscheidende Komitee erneut getroffen, um über die seit Jahren im Raum stehende endgültige Entscheidung zu beraten. Doch die Entscheidung ist bitter – denn es gibt noch immer keine!

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„Wir konnten keine Entscheidung treffen“, so ein Sprecher des National Assembly’s National Defense Committee, „Nun werden wir öffentliche Anhörungen und andere Wege gehen, um zu versuchen, eine umfangreichendere Meinung dazu einzuholen.“

Muss Jin nun zum Militär?

Kann gut sein! Denn das Komitee muss dabei vorsichtig entscheiden – immerhin würde eine neue Regel dann nicht nur auf BTS zutreffen, sondern auch auf andere Bürger, die ebenfalls nicht zum Militärdienst antreten müssten. Und natürlich will das Militär nicht zu viele Pflichtwehrdienstleistende verlieren...

Aus diesem Grund fällt es schwer, eine Entscheidung zu treffen. Mit dem Weg jetzt öffentliche Anhörungen stattfinden zu lassen, wird das Entscheidungs-Verfahren erneut verlängert – was auch bitter ist, denn BTS (allen voran Jin) läuft die Zeit davon! 

Und das geplante Verfahren wird sicher Zeit kosten, denn öffentliche Anhörungen bedeuteten, dass Expert*innen und ausgewählte Interessensgruppen vom Komitee angehört werden sollen – die erst mal gefunden und auf die sich geeinigt werden muss.

Hier muss dann erneut versucht werden, zu klären, ob es sich im SONDER-Fall von Jin und BTS um so einen speziellen Fall handeln könnte, der die Jungs vom Pflichtwehrdienst befreit.

Jins Ausstieg hätte bittere Folgen

Jins Ausstieg hätte bittere Folgen für BTS und wird nicht umsonst so dramatisiert. Denn sollte der Bandälteste Jin wirklich zum Militär müssen, heißt das nicht nur, dass die K-Pop Band für knapp zwei Jahre ohne ein Mitglied auskommen müsste (und die Army natürlich auch). Sollte das Komitee bestimmen, dass Jin zum Militär muss, hätte das noch schlimmere Folgen: Denn nach Jin ist Suga der zweitälteste – und die anderen Jungs werden auch nicht jünger.

Kurz: Wenn Jin zum Militär muss, heißt das auch, dass die anderen Jungs ebenfalls antreten müssten. Das Drama einer unvollständigen Band würde sich also über Jahre hinziehen können.

Aus diesem Grund soll das Management schon über eine Militär-Pause für die ganze Band nachgedacht haben, in der dann alle BTS Jungs ihren Militär-Dienst gleichzeitig antreten könnten.  

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