BTS Jimin: Dieses Geheimnis verbirgt er seit 8 Jahren!
BTS-Mitglied Jimin verriet in einem Interview ein lang gehütetes Geheimnis … 🤫
BTS-Fans (aka die ARMY) erholten sich gerade einmal vom gestrigen Schock, als Hit-Song „Butter“ nicht mehr auf Platz 1 der Charts war, da kommt Bandmitglied Jimin mit einem Geheimnis um die Ecke, das der Sänger schon seit Gründung der Band vor acht Jahren mit sich herumträgt. Was kommt jetzt?! 😱
Jimin wollte ganz anders heißen!
Wie viele ja wissen, heißen die BTS-Mitglieder auf der Bühne teilweise ganz anders. Manche Künstlernamen sind dabei besonders ausgefeilt: Min Yoongi kennen wir zum Beispiel als „Suga“ und Jung Hoseok nennt sich „J-Hope“. Andere blieben mit ihrem Künstlernamen auch ihrem echten Namen treu, wie Kim Seok „Jin“ oder auch Park „Jimin“. Dabei wollte sich Jimin ursprünglich ganz anders nennen, wie er jetzt in einem Interview mit dem amerikanischen TV-Host Jimmy Fallon verraten hat! „Ich hatte Baby J und Baby G als Optionen“, erinnert sich der BTS-Star im Interview. „Aber dann habe ich darüber nachgedacht, wie es klingt, wenn ich ‚Hi, ich bin Baby J‘ sage, das klang wirklich seltsam.“ Also entschied er sich dann doch, seinen eigenen Namen zu verwenden. 😁
Nicht nur Jimin sollte mal anders heißen
Wo wir gerade beim Thema Namen sind: Im Interview sprechen die Jungs auch darüber, wie sie die ARMY, ihre krasse Fanbase, ursprünglich nennen wollten. Schon lange geht das Gerücht herum, die Boys wollten ihre Fanbase eigentlich „Bell“ nennen. Im Gespräch mit Fallon bestätigen sie das Gerücht nochmal und RM gibt die Hintergründe: „BTS steht auf Koreanisch für ‚Bangtan‘ und nicht für ‚behind-the-scenes‘ [hinter den Kulissen]“. RM erklärt weiter: „Wenn du ‚bell‘ [Glocke] auf Koreanisch sagst, klingt es wie ‚bang wool‘. Es beginnt mit demselben Wort, ‚bang‘“, so der Sänger. In ihrer Vorstellung hätten die Fans auf Aufruf bei ihren Konzerten mit den kleinen Glöckchen geklingelt, aber im Nachhinein sind sie sehr dankbar, dass der Name doch noch geändert wurde! Hier findet ihr das (englische) Interview: