BTS, Exo und Co.: So verändert K-Pop Südkorea
BTS, Exo, Black Pink und viele weitere K-Pop-Stars haben einen großen Einfluss – und das nicht nur auf ihre Fans, sondern auch auf ihr Heimatland Südkorea!
Südkorea: Mehr Touristen dank BTS
Der Hype um K-Pop-Bands ist längst nicht mehr nur in Südkorea riesengroß, sondern auf der ganzen Welt spürbar. Jetzt verriet der südkoreanische Präsident Moon Jae-in im sogenannten blauen Haus in Seoul in einer Rede, wie sehr BTS und Co. das Land in den letzten Jahren verändert haben! Vor allem den Tourismus haben die Sänger und Sängerinnen dem 66-Jährigen zufolge nachhaltig beeinflusst: Mehr als 10 Prozent aller Südkorea-Urlauber kämen inzwischen nicht mehr nur wegen der schönen Landschaft und den beeindruckende buddhistischen Tempeln in den ostasiatischen Staat, sondern verfolgen hauptsächlich den Gedanken daran, einmal das Herkunftsland ihrer Idole live erleben zu können. Viele hatten Südkorea vor dem internationalen Durchbruch der heute erfolgreichsten K-Pop-Bands wohl gar nicht als Reiseziel auf dem Schirm – doch das hat sich inzwischen drastisch geändert.
Südkoreanischer Präsident feiert BTS
Präsident Moon Jae-in findet BTS übrigens selbst gut. Nach einem Konzert in Paris zu Ehren der Freundschaft zwischen Südkorea und Frankreich ließ der Politiker es sich im vergangenen Oktober nicht nehmen, backstage für ein paar Schnappschüsse mit den sieben „Bangtan Boys“ zu posieren. Auch seine Frau, die südkoreanische First Lady Kim Jung-sook strahlte auf den Pics total begeistert in die Kameras. Kein Wunder, schließlich können die Staatsoberhäupter echt stolz auf BTS, Exo, Black Pink und Co. sein.
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