"Bridgerton" Staffel 2: Die Wahrheit über Sex-Szenen
Wie werden eigentlich die Sex-Szenen in "Bridgerton" gedreht? Diese Frage hat Anthony-Bridgerton-Darsteller Jonathan Bailey jetzt beantwortet – und es steckt auf jeden Fall mehr Arbeit und Aufwand dahinter, als man vielleicht zuerst vermutet.
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"Bridgerton" Staffel 2: Weniger Sex, mehr Emotionen
Nachdem es in der ersten Staffel von "Bridgerton" so einige Sex-Szenen gab, wurden diese in Staffel 2 etwas zurückgeschraubt. Stattdessen wird mehr Wert auf emotionale Momente gelegt, vor allem zwischen Anthony Bridgerton und Kate Sharma, der Schwester des Diamanten der Saison, deren Anziehung zueinander nicht zu übersehen ist. Erst gegen Ende der zweiten Staffel geht es dann ziemlich heiß her. Solche intimen Szenen können natürlich nicht einfach gedreht werden, denn besonders in diesen müssen sich alle Beteiligten wohlfühlen und es sind bestimmte Regeln einzuhalten.
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Wie in Staffel 1 von "Bridgerton" und anderen Netflix-Serien, war auch in der zweiten Staffel eine Intimitätskoordinatorin am Set. Diese hat dafür gesorgt, dass die Sex-Szenen nicht nur perfekt choreografiert und geprobt sind, sondern sich alle am Set wohlgefühlt haben. Doch es gab auch ein paar Tricks, die von den Schauspieler*innen angewendet wurden.
"Bridgerton" Staffel 2: Diese Tricks nutzen die Stars bei Sex-Szenen
In einem Interview hat Jonathan Bailey, der in der Serie Anthony Bridgerton spielt, die "neuen Tricks" verraten, die beim Dreh von Sex-Szenen in der zweiten Staffel angewendet wurden, damit diese so realistisch wie möglich sind: "Es ist erstaunlich, wie sich die ganze Industrie weiterentwickelt hat, selbst innerhalb eines Jahres. Es gibt neue Tricks – kleine Kissen – und es ist erstaunlich, was man mit einem halb aufgepumpten Netzball machen kann."
Für den Netzball hat der Schauspieler auch eine ganz einfache Erklärung: "Wenn zwei Personen eine Sex-Szene drehen, müssen sie drei Barrieren zwischen sich haben, und es gibt bestimmte Handlungen, bei denen ein halb aufgepumpter Netzball Bewegungen ermöglicht, ohne dass sie sich körperlich verbinden müssen." Wie er sich beim Dreh der intimen Szenen gefühlt hat, erzählt Jonathan Bailey auch: "Es ist ziemlich albern und wir hatten einige lustige Momente, aber das hat es weniger unangenehm gemacht."
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