BLACKPINK: Schwere Kritik wegen Tierquälerei
Haben die Mädels von BLACKPINK Tiere für eine Show falsch behandelt? Das werfen ihnen eine chinesiche Tierschutzorganisation und viele Follower auf Twitter vor.
BLACKPINK sollen Pandas für Show in Gefahr gebracht haben
Erst vor Kurzem standen BLACKPINK wegen eines Musikvideos in der Kritik, da sie dort als sexy Krankenschwestern auftraten. Nun gibt es einen neuen Shitstorm gegen die K-Pop-Band. Denn in einem Clip zu ihrer Reality-Serie war zu sehen, wie die Mädels einen Baby-Panda auf dem Arm hatten und einen großen streichelten. Daraufhin reichte eine chinesische Tierschutzorganisation Beschwerde ein, da BLACKPINK gegen Tierschutzrichtlinien verstoßen würden. Viele chinesische User/innen schlossen sich dem an und kritisieren die Mädels im Netz heftig. Unter anderem weil sie in der Nähe der Bären geschminkt waren, was schlecht für die Tiere sei.
Label von BLACKPINK gibt Statement zu Tierschutz-Kritik ab
Da sie keine weiteren Missverständnisse wollen, wurde die Veröffentlichung der Folge erstmal verschoben. YG Entertainment, das Management von BLACKPINK, erklärte aber öffentlich: "Es waren Tierärzte und Pfleger beim Event anwesend. Strenge Infektions- und Tierschutzrichtlinien wurden eingehalten. Dabei trugen die Member (der K-Pop-Gruppe) Handschuhe, Masken und Schutzkleidung. Nach jeder Szene wurden Hände und Schuhe desinfiziert." Da es sich bei Pandas um eine sehr gefährdete und sensible Art handelt, ist verständlich, dass Tierschützer genau aufpassen, wie mit ihnen umgegangen wird. Die Fans von BLACKPINK glauben aber nicht, dass ihre Idols Tiere falsch behandeln würden, genau wie im Statment von YG bestätigt.
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