„The Big Bang Theory“ – Unlogische Penny-Momente: Ausbildungs-Chaos

Aus der Serie: "The Big Bang Theory": Unlogische Penny-Momente

In der Kultserie "The Big Bang Theory" hat es Penny (Kaley Cuoco) als "Normalo" in der Nerd-Clique nicht immer leicht! Wie unlogisch ihre Entscheidungen aber tatsächlich sind, ist überraschend 🤯

Bereits im Jahr 2007 begann die Reise für Leonard (Johnny Galecki), Sheldon (Jim Parsons), Raj (Kunal Nayyar) & Co. und Millionen Fans feierten die Serie über die gesamten 12 Staffeln. Wir haben gesehen, wie die Nerds zu "echten Männern" wurden, sich verliebt haben und endlich angekommen sind. Eine der größten Wandlungen in den zwölf Staffeln hat aber jeden Fall Penny hingelegt. Doch wenn man die Serie nochmals betrachtet, dann gibt es schon die ein oder andere Sache über Penny, die schlicht keinen Sinn ergibt...

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„The Big Bang Theory“ – Unlogische Penny-Momente: Ausbildungs-Chaos
Foto: Warner Bros.
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Viele Witze in “The Big Bang Theory” drehen sich um: Die Nerds sind schlau und Penny (Kaley Cuoco) ist doof. Und Penny? Die versucht auch oft zu beweisen, dass sie eben sehr wohl etwas auf dem Kasten bzw. im Köpfchen hat. So lügt sie am Anfang der Serie darüber, dass sie einen College Abschluss hat. In Wahrheit aber hat sie den gar nicht. Warum sie das College schmiss wird aber nie erklärt. Hatte sie Angst? Oder keine Lust mehr? Was wollte sie denn eigentlich studieren?
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In späteren Folgen macht sie unterschiedliche andere Weiterbildungen – mal in Geschichte, dann macht sie einen Schauspiel-Kurs, auch in Psychologie versucht sie sich. Aber nichts davon trägt wirklich Früchte oder wird weitererzählt. Unlogisch dabei ist vor allem auch: Dass ihre Freunde ihr nicht helfen, sich weiter zu entwickeln – sondern zusehen, wie Penny immer wieder scheitert und dann Witze darüber machen.